. Die Kunstdenkmaler der Stadte und Kreise Gladbach und Krefeld. r einfachsten Weise durch schmale Lisenenund Rundbogenfries gegliedert. Im Oberstock nach jeder Seite zwei zweiteilige südlichen ist die geschieferte Haube ins Achteck übergefü Um den aus Tuff ausgeführten Ostteil ist das gleiche unter den Sohlbänken der Fenster hinlaufende Gesims wie am Westbau verkröpft. Der um den Ostbau geführteTuffsockel ist auf der Oberfläche cementiert. Die Fenster sind wie im Westen mitBacksteinen eingefasst, die Streben mit dem gleichen Material geflickt. Der Ostbauläuft in einen au
. Die Kunstdenkmaler der Stadte und Kreise Gladbach und Krefeld. r einfachsten Weise durch schmale Lisenenund Rundbogenfries gegliedert. Im Oberstock nach jeder Seite zwei zweiteilige südlichen ist die geschieferte Haube ins Achteck übergefü Um den aus Tuff ausgeführten Ostteil ist das gleiche unter den Sohlbänken der Fenster hinlaufende Gesims wie am Westbau verkröpft. Der um den Ostbau geführteTuffsockel ist auf der Oberfläche cementiert. Die Fenster sind wie im Westen mitBacksteinen eingefasst, die Streben mit dem gleichen Material geflickt. Der Ostbauläuft in einen aus fünf Seiten des Achtecks konstruierten Hauptchor D aus, demzwei rechteckig geschlossene Seitenchörchen zur Seite treten. Im ersten Joch nachdem südlichen Türmchen an der Südseite ein von zwei Säulen flankiertes romanischesPortal, mit horizontalem Sturz die Thüröffnung Nach Süden stiess die S. Annenkapelle F an (1891 beseitigt, in der Ansicht Fig. 71 weggelassen). Die an der Nordseite angebaute rechtwinkelige Sakristei E. Fig. 72. Ratingen. Grundriss der katholischen Pfarrkirche. ist über einem Bruchsteinsockel aus Backsteinen aufgeführt, nach Osten mit Benutzungeiner den alten Bau entstammenden Tuffmauer. Nach Norden zwei einachsige Fenster,dazwischen eine spitzbogige Blende,inneres Im Inneren öffnet sich die Turmhalle mit einem gedrückten Spitzbogen gegen lurmhaiie Mittelschiff, die Ostmauer des Turmes hat hier die Breite von 2,3o m. Die Vor- halle selbst ist mit einem unregelmässigen Kuppelgewölbe überdeckt, in den Eckenkurze Säulen mit Kelchkapitälen. Durch die bedeutende Erhöhung des Bodens er-scheint die Vorhalle noch schwerer und Die nicht durch Gurte getrennten Kreuzgewölbe der Hallenkirche, deren Rippen einfaches Hohlprofil zeigen, ruhen auf fünf Säulenpaaren mit hohen Basen,denen je vier starke Dienste vortreten mit polygonalem Sockel und Kelchkapitäl. DieSockelgesimse sind um die ganze Säule
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