. Die geologischen grundlagen der abstammungslehre . Fig. 141. Restauration eines Plesiosauriers (Dolichorhynchops — Oberkreide). (Nach WiLLtsTox aus Steinmann: Einf. i. d. Pal.) sehr zahlreiche, meist große und ungleiche, fest eingefügte Zähne. Die Rumpfrippen sind einköpfig, aber die Rippen des langen Halses häufig zweiköpfig. Mit einer normalen Fingerzahl kombiniert sich starke Überzähligkeit der Fingerglieder und schwach reduzierte Zahl der Wurzelknochen. Diese beiden Gruppen von Meersauriern stehen in vielen Merk- malen einander sehr nahe, im besonderen in der starken Über- zähligkeit der


. Die geologischen grundlagen der abstammungslehre . Fig. 141. Restauration eines Plesiosauriers (Dolichorhynchops — Oberkreide). (Nach WiLLtsTox aus Steinmann: Einf. i. d. Pal.) sehr zahlreiche, meist große und ungleiche, fest eingefügte Zähne. Die Rumpfrippen sind einköpfig, aber die Rippen des langen Halses häufig zweiköpfig. Mit einer normalen Fingerzahl kombiniert sich starke Überzähligkeit der Fingerglieder und schwach reduzierte Zahl der Wurzelknochen. Diese beiden Gruppen von Meersauriern stehen in vielen Merk- malen einander sehr nahe, im besonderen in der starken Über- zähligkeit der Fingerglieder, im Bau des Unterkiefers und in der Beschaffenheit der Zähne. Die dritte Gruppe dagegen weicht er- heblich von beiden ab.


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