. Die Fische der Siboga-expedition . Fig. 79. Amoglossus clongalus n. sp. von Stat. 15. X ''/ä- B. 6; D. 100—102 ; A. 78—79; P. sinister i. ii; P. lO; V. s. & d. 6; C. 17; 63—65; T. Höhe fast 3 mal, Kopf 3^0 mal in die Totallänge ohne Caudale. Schnauzenprofiel schwach abgerundet mit geringer Concavität vor der Spitze. Unterkieferprofiel steil ansteigend; Schnauze "/j des Augendurchmessers, der 3 mal in die Kopflänge geht. Die Augen, von denen das untere kaum vor dem oberen vorragt, nur durch eine äusserst schmale kammförmige Leiste getrennt. Vor dem unteren Auge lieg


. Die Fische der Siboga-expedition . Fig. 79. Amoglossus clongalus n. sp. von Stat. 15. X ''/ä- B. 6; D. 100—102 ; A. 78—79; P. sinister i. ii; P. lO; V. s. & d. 6; C. 17; 63—65; T. Höhe fast 3 mal, Kopf 3^0 mal in die Totallänge ohne Caudale. Schnauzenprofiel schwach abgerundet mit geringer Concavität vor der Spitze. Unterkieferprofiel steil ansteigend; Schnauze "/j des Augendurchmessers, der 3 mal in die Kopflänge geht. Die Augen, von denen das untere kaum vor dem oberen vorragt, nur durch eine äusserst schmale kammförmige Leiste getrennt. Vor dem unteren Auge liegt das hintere, runde, offene Nasenloch und davor das röhrenförmige vordere. Ähnlich verhält es sich auf der rechten blinden Seite. Die gerade abgestutzte Spitze des Unterkiefers tritt vor dem Oberkiefer zurück. Ersterer reicht unter die vordere Hälfte des Auges und geht fast 2Y3 mal in die Kopflänge. Beide Kiefer tragen einreihige, spitze, durchaus gleichartige Zähnchen. Die Dorsale fängt vor dem Auge an, ihre Strahlen, ebenso wie die der Anale, sind in den 2 mittleren Vierteln am höchsten, ihre Länge geht ungefähr 2^j^ mal in die Körperhöhe. Die linke Pektorale ist länger als der halbe Kopf und um die Hälfte länger als die rechte; Schwanzflosse abgerundet. Die linke Ventrale reicht vom Isthmus bis zur Anale, die rechte ist weit kürzer. Sämtliche Flossenstrahlen ungeteilt. Die Schuppen der farblosen rechten Seite sind cycloid, die der linken Seite ctenoid, sie erstrecken sich auf die Strahlen der unpaarigen Flossen. Die Seitenlinie bildet einen wenig hohen Bogen, der so lang ist wie das Auge. Branchiostegalmembran in grosser Ausdehnung verwachsen. Nur 6—7 dünne, ziemlich lange, stabförmige Kiemenreusenstäbe. Die Farbe der stark abgeriebenen gelbbraun mit dunkler Punktierung und Zeichnung; längs der Basis der Dorsale und Anale wenig zahlreiche ovale oder runde dunkle Kreise, kleinere unregelmässige scheinen auch auf der K


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