. Bp. Consp. I. 1850 -80 mm. Kopf, Hals weisser Wangenfleck Fig. 92. Pyrrhulauda smithi Pyrrhulauda smithi p. 512. L. 120—130, F. 75 und Unterseite schwarz und weisses Genickband; Weichen grauHch; l*"edern des Oberkörpers und Flügeldecken rothbraun, mit blasseren, zum Theil weiss- lichen Säumen. Beim Weibchen ist der Ober- kopf und Nacken wie der Rücken gefärbt; Kopfseiten, Vorderhals und Weichen bräunlich weiss, der Kropf schwarzbraun gefleckt, nur die Mitte des Unterkörpers schwarz. — Ndutian (Massai), Taböra. 586. Pyrrhulauda leucopareia (Fschr. Rch\\.) Coraphites leucoi<areia Fschr


. Bp. Consp. I. 1850 -80 mm. Kopf, Hals weisser Wangenfleck Fig. 92. Pyrrhulauda smithi Pyrrhulauda smithi p. 512. L. 120—130, F. 75 und Unterseite schwarz und weisses Genickband; Weichen grauHch; l*"edern des Oberkörpers und Flügeldecken rothbraun, mit blasseren, zum Theil weiss- lichen Säumen. Beim Weibchen ist der Ober- kopf und Nacken wie der Rücken gefärbt; Kopfseiten, Vorderhals und Weichen bräunlich weiss, der Kropf schwarzbraun gefleckt, nur die Mitte des Unterkörpers schwarz. — Ndutian (Massai), Taböra. 586. Pyrrhulauda leucopareia (Fschr. Rch\\.) Coraphites leucoi<areia Fschr. Rcliw. Journ. Ornith. 1884 p. 55. L. 115 —125, F. 75 mm. Oberkopf rothbraun oder blass rostfarben, schwarz umsäumt; Zügel, Kehle, Kropf Halsseiten und Mitte des Unterkörpers schwarz; grosser Wangenfleck und Körperseiten weiss; Federn des Rückens und Flügel- decken sandbraun oder graubraun, zum Theil mit dunkelbraunem Mittelfleck. Beim Weibchen ist der Oberkopf wie der Rücken gefärbt; Kopfseiten und ganze Unterseite bräunlichweiss, theilweise rostbräunlich verwaschen. — Ndutian (Massai), Nguruman, Aruscha, Igonda, Kageyi, Mpwäpwa, Taböra, U s s u k ü m a. »Die Eier sind 16—17 mm lang, 13 mm dick und auf blass grau- gelblichem Grunde mit violetgrauen, gelbbraunen und braunen Pünktchen be- deckt.« (Fischer). LH. Pycnonotidae Haarvögel Vögel von drosselartigem Aussehen, aber mit kürzeren Läufen und runderen Flügeln; zehn Handschwingen; vierte bis sechste Schwinge am längsten, erste so lang oder länger als die Hälfte der zweiten; Bürzelbefiederung lang und wollig; häufig einige haarartige Borsten zwischen den Nackenfedern. —Waldvögel, welche sich meistens in den Kronen dicht belaubter Bäume aufhalten und von Insekten und Beeren nähren. Sie haben eine wohltönende Stimme und gehören zu den besten Sängern Afrikas. Die napfförmigen Nester werden in Büschen und Baumgezweig angelegt. Die Eier des Bülbül sind auf weissem Grunde dich


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