. Lehrbuch der klinischen Hydrotherapie für Studierende und Aerzte. hterals die Bedienung derEisbeutel. Man setzteinen mit dem ent-sprechend temperiertenWasser gefüllten Eimeretwas höher als dasNiveau, in dem sichder Patient befindet,einen anderen leerenEimer an den Fuß-boden, steckt das eine 133 Ende des Kühlschlauches, das zweckmäßig in einer aus Blei her-gestellten Rinne liegt, in den oberen Eimer, das andere, am Endedurch eine Bleikugel beschwerte läßt man in den unteren mündenund saugt dann mittelseines kleinen Gummi-ballons, den man mit demunteren Ende in Verbin-dung gesetzt hat, an, bi
. Lehrbuch der klinischen Hydrotherapie für Studierende und Aerzte. hterals die Bedienung derEisbeutel. Man setzteinen mit dem ent-sprechend temperiertenWasser gefüllten Eimeretwas höher als dasNiveau, in dem sichder Patient befindet,einen anderen leerenEimer an den Fuß-boden, steckt das eine 133 Ende des Kühlschlauches, das zweckmäßig in einer aus Blei her-gestellten Rinne liegt, in den oberen Eimer, das andere, am Endedurch eine Bleikugel beschwerte läßt man in den unteren mündenund saugt dann mittelseines kleinen Gummi-ballons, den man mit demunteren Ende in Verbin-dung gesetzt hat, an, bisdas Wasser läuft. EinEimer von 8 bis 10 Literhält etwa 3/4 Stunde man heißesWasser durchleiten, sokann man eine von Leiter beschriebeneHeizvorrichtung in dieobere Leitung besteht auseiner durch eine kleineLampe geheizten Wärm- schlange (s. Fig. 29), deren Abbildung ich Glaxs Balneologie ent-nehme. Man kann diese Kühl- oder Wärmapparate in mannigfacher Formmit den Umschlägen verbinden: so kursiert beispielsweise in der. Fig. 29. Wärmevorriehtung nach Leiter.
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