. Beitra?ge zur Pala?ontologie und Geologie O?sterreich-Ungarns und des Orients : Mitteilungen des Geologischen und Pala?ontologischen Institutes der Universita?t Wien. Geology; Paleontology; Geology; Paleontology. [5] Die Scaphiten aus der Oberkreide von Hokkaido. 163 den Phönix-Schichten Oregons gefunden werden. Beide Schichtkomplexe halte ich für gleichaltrig, wie a. O.*) schon hervorgehoben wurde. Die Yezoites-Arten werden in der Regel mit kleinen Scaphites (:'')-Arten und mit jungen Individuen anderer Ammoniten zusammen in Mergelknollen mit zerkrümmelten und verkohlten Pflanzenresten gefu


. Beitra?ge zur Pala?ontologie und Geologie O?sterreich-Ungarns und des Orients : Mitteilungen des Geologischen und Pala?ontologischen Institutes der Universita?t Wien. Geology; Paleontology; Geology; Paleontology. [5] Die Scaphiten aus der Oberkreide von Hokkaido. 163 den Phönix-Schichten Oregons gefunden werden. Beide Schichtkomplexe halte ich für gleichaltrig, wie a. O.*) schon hervorgehoben wurde. Die Yezoites-Arten werden in der Regel mit kleinen Scaphites (:'')-Arten und mit jungen Individuen anderer Ammoniten zusammen in Mergelknollen mit zerkrümmelten und verkohlten Pflanzenresten gefunden. Die anderen ammonitenführenden Schichten sind ebenfalls nicht ganz frei von Pflanzenresten; aber im ersteren Falle kommen sie massenhaft vor; außerdem ist die Verbreitung der Yezoites- und Scaphites (i')-ATten fast ausschließlich auf diese Knollen beschränkt, so daß diese Art des Vorkommens sehr auffallend ist und eine Erklärung fordert. Diese Pflanzenreste stammen, wenn nicht alle, so doch größtenteils von Landpflanzen und mußten eine Zeitlang durch Wind und Wellen auf dem Meere herumgetrieben worden sein. Wenigstens scheint so viel sicher zu sein, daß der Absatz der Scaphifcs-Schichten in Küstennähe, vielleicht in einer geschützten, ruhigen Bucht stattgefunden habe, wo die gebrechlichen und dünnschaligen Ammonitenformen leben konnten. Auch daß die Yezoiten und Scaphites (?)-Arten sowie andere junge Ammoniten sich an die massenhaft in den Wellen treibenden Pflanzentrümmer angeheftet, also pseudoplanktonisch gelebt hätten, ist wahrscheinlich, wenn nicht überzeugend. Beschreibender Teil.') Gattung Scaphites (?) Scaphites (?) pseudoaequalis Yabe. (Taf. XV (I), Fig. 1-3., Im allgemeinen ist diese Art dem S. aeqtialis Sow. außerordentlich ähnlich. Das Gehäuse ist klein; das erwachsene (abgebildete) Exemplar mißt 3-20 )< 2"50 X i'40 — 170 (?) X i'50 X (?) cm.^) Der Teil der Spiralvvindungen ist im Verhältnis zur Wohnkammer des erwachsenen Ti


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