. Blätter für Aquarien- und Terrarien-Kunde. Vereins-Nachrichten. 279. VEREIN5-f*W&-f NACHRICHTEN Für den sachlichen Inhalt der Vereinsnachrichten lehnt die Schriftleitung jede Verantwortung ab. „Isis", Gesellschaft für biologische Aquarien- und Terrarienkunde zu München (E. V.). Vereinslokal: Savoy-Hotel Roth, Neuturmstr. 5. Donnerstag, den 4. April 1907. Die von 20 Mitgliedern besuchte Wochenversammluug eröffnet der I. Vorsitzende Herr Lankes. Protokoll- verlesung und Genehmigung. Eingelaufen waren: Eine Karte von Herrn Rembold aus Treuchtlingen, eine Karte von Herrn Josef Scherer,
. Blätter für Aquarien- und Terrarien-Kunde. Vereins-Nachrichten. 279. VEREIN5-f*W&-f NACHRICHTEN Für den sachlichen Inhalt der Vereinsnachrichten lehnt die Schriftleitung jede Verantwortung ab. „Isis", Gesellschaft für biologische Aquarien- und Terrarienkunde zu München (E. V.). Vereinslokal: Savoy-Hotel Roth, Neuturmstr. 5. Donnerstag, den 4. April 1907. Die von 20 Mitgliedern besuchte Wochenversammluug eröffnet der I. Vorsitzende Herr Lankes. Protokoll- verlesung und Genehmigung. Eingelaufen waren: Eine Karte von Herrn Rembold aus Treuchtlingen, eine Karte von Herrn Josef Scherer, der gegenwärtig am Südabhang des saharischen Atlas sammelt, eine Karte von Fräulein Rosa Sammüller mit herpetologischen Mitteilungen über ihre Oster-Exkursionen, Karte von Fräulein Allescher und Fischbach, ferner Karte von Herrn Gladbach-Cöln, und Herrn Reger von Berg ob Landshut. Schreiben von Gustav Wenzel & Sohn bezügl. der „; Der Verein „Wasserstern" sandte sein Monatsblatt No. 4. An Zeitschriften liegen auf: „Wochenschrift" Heft 13 und 14. Der Aufsatz „Ein Wort an die Terrarienfreunde" von Gustav Lochs in Tirol in No. 13 der letztgenannten Zeitschrift zeugt nicht nur von hohem Interesse für die Terrariensache, sondern spricht auch für ein tiefergehendes Verständnis verschiedener biologischer Fragen bei den Reptilien. Lochs rügt die im neuen Krefft'schen Terrarien- buch wiedergegebene „alte Lehre": „Das Terrarium soll länger sein als hoch". Es kommt sehr darauf an. Für die eigentlichen baumbewohnenden Echsenarten, die große Anzahl der gerne kletternden Echsenformen, die meisten Schlangen sollte das Terrarium mindestens so hoch als lang sein. Für gewisse Agamiden, Iguaniden, Anguiden, Skinkoiden kann das Terrarium immerhin länger sein als hoch. Übrigens können hohe Terrarienformen nur em- pfohlen werden. Lochs klagt sodann, daß er über die wichtige Frage der Brutplätze der Eidechsen bis
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