Electron microscopy; proceedings of the Electron microscopy; proceedings of the Stockholm Conference, September, 1956 electronmicrosco00euro Year: 1957 tmm<. ',i'^''T^ Abb. I. Langsschnitt durch Achillessehne Rind. Lokal fehlende Querstreifung. Fixation mit I'oiger OsOj. Vergr. 53 000 . fassen die periodischen D-Anteile der Fibrille (15) als eine transversale Querstruktur auf, die auf das Gebiet der Fibrillenoberfiache beschrankt ist. In unmittelbarer Niihe der Fibrilien findet sich gehiiuft eine elektronendichtere Substanz (Abb. 3, i\ ). durch die eine interfibrillare ,,Brucken''bildun
Electron microscopy; proceedings of the Electron microscopy; proceedings of the Stockholm Conference, September, 1956 electronmicrosco00euro Year: 1957 tmm<. ',i'^''T^ Abb. I. Langsschnitt durch Achillessehne Rind. Lokal fehlende Querstreifung. Fixation mit I'oiger OsOj. Vergr. 53 000 . fassen die periodischen D-Anteile der Fibrille (15) als eine transversale Querstruktur auf, die auf das Gebiet der Fibrillenoberfiache beschrankt ist. In unmittelbarer Niihe der Fibrilien findet sich gehiiuft eine elektronendichtere Substanz (Abb. 3, i\ ). durch die eine interfibrillare ,,Brucken''bildung zustandekommt (Kittsubstanz?). Die hohe ReiB- festigkeit der Sehne quer zu ihrer Lange konnte hierauf sowie auf dem Vorhandensein der die Fibril- ien verbindenden Querstrukturen (Abb. 4) beruhen. Fur den Aufbau der D-Ringe aus 2 oder niehr quer zur Fibrillenachse verlaufenden Untereinheiten, die vermutlich das Substrat der von Wolpers (26) beobachteten Lamellierung der D-Teile bilden, fan- den wir zwei Anhaltspunkte: 1. Schriig angeschnit- tene Querstrukturen lassen eine Auflosung des scheinbar einheitlichen D-Teiles in Doppellinien er- Abb. 3. Schrager Querschnitt durch Achillessehne Rind Ringartige, periphere Lage der dichteren Substanz. f; : Un- strukturierte, zwischen den Fibrilien liegende Substanz (Kittsubstanz?). Fixation mit 10%%%%%%%%%%%%%%%%igen neutralem Formalin. Vergr. 60 000 x . kennen. 2. In den meisten Fallen liegen identische Abschnitte der Fibrilien nebeneinander (3, 25). Bei den sich manchmal ergebenden Versetzungen dieser homologen Strukturen gegeneinander zeigt sich, daB die Querstrukturen im Sehnenverband nicht selten kontinuierlich auf die Nachbarfibrillen iiber- gehen. An den eben erwahnten versetzten Stellen der Querstreifung liiBt sich meist eine Aufteilung der D-Struktur in zwei Halbbander erkennen. Diese konnen auf der benachbarten Fibrille z. B. die beiden diinneren H-Lamellen bilden. Gegen einen rohrenartigen Aufbau der Kollagen- fibrille (27) sp
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