. Archiv furgeschichte. 76 a: : V» X 581: 1. Archiv für Naturgeschichte lU. Heft 08 Martin Herberg:. 77a: 290:177b: 465:1 Schneidet man flach oderlängs, so kann man Bilder derVagina erhalten, wie es Fig. 77zeigt. Die kegelförmige Er-hebung der Vaginalverdickungist an der höchsten Stelle flachdurchschnitten, so daß dieschmale Öffnung sichtbar Verdickung besteht aus dichtgedrängten, kleinen Zellen, diedie übrigen Teile als ein- bisdreischichtiges Epithel ausklei-den. Das Ganze wird von einerEpithelschicht mit großen Kernenumgeben, an der die Zellgrenzennicht erkennbar waren. F


. Archiv furgeschichte. 76 a: : V» X 581: 1. Archiv für Naturgeschichte lU. Heft 08 Martin Herberg:. 77a: 290:177b: 465:1 Schneidet man flach oderlängs, so kann man Bilder derVagina erhalten, wie es Fig. 77zeigt. Die kegelförmige Er-hebung der Vaginalverdickungist an der höchsten Stelle flachdurchschnitten, so daß dieschmale Öffnung sichtbar Verdickung besteht aus dichtgedrängten, kleinen Zellen, diedie übrigen Teile als ein- bisdreischichtiges Epithel ausklei-den. Das Ganze wird von einerEpithelschicht mit großen Kernenumgeben, an der die Zellgrenzennicht erkennbar waren. Fragtman sich nun nach dem Zweckder Einrichtung, so ist nach meinem Erachten nur die eine Lösungmöglich, daß es eine Presse für die Sekretdrüsen ist. Die Eiermüssen einzeln die recht enge Öffnung durchgleiten, wobei dieWände stark zur Seite gepreßt werden, so daß sie einen Druck aufdie umgebenden Sekretgänge ausüben. So wird aus jeder Röhreder Inhalt in Gestalt eines Tröpfchens hervorgepreßt. Kommt nundas Ei an den Tröpfchen vorbei, so wird es auf diese Weise miteiner Sekretschicht


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