. Acta Societatis Scientiarum Fennicae. Science. Eine illustrierte Klimax-Handschrift der vatikanischen Bibliothek. 11 o aytoç '[coâvn]ç o Ttjç %Xi;tcc/.oç, rtavraç rovç ßovkoftivovc noorgértcov tiç (leeâvoiav xcù vynyovutvoc r« vwv ayiwv xavadfouav. „Der heil. Johannes Klimakos alle die, welche es wollen, zur Besserung ermunternd und zum Leben der heil. Märtyrer ; Fol. 4 r:o. Die Mönche stehen jetzt allein. Die tiefste Erschöpfung spricht aus ihren Stellungen und Gebärden. Ein alter Mann mit gesenktem Kopfe legt trauernd die Hand über den Mund. Zwei andere scheinen stehend und
. Acta Societatis Scientiarum Fennicae. Science. Eine illustrierte Klimax-Handschrift der vatikanischen Bibliothek. 11 o aytoç '[coâvn]ç o Ttjç %Xi;tcc/.oç, rtavraç rovç ßovkoftivovc noorgértcov tiç (leeâvoiav xcù vynyovutvoc r« vwv ayiwv xavadfouav. „Der heil. Johannes Klimakos alle die, welche es wollen, zur Besserung ermunternd und zum Leben der heil. Märtyrer ; Fol. 4 r:o. Die Mönche stehen jetzt allein. Die tiefste Erschöpfung spricht aus ihren Stellungen und Gebärden. Ein alter Mann mit gesenktem Kopfe legt trauernd die Hand über den Mund. Zwei andere scheinen stehend und nur gegen ihre Stöcke gelehnt zu schlafen (Fig. 4). Noch andere stehen mit geschlossenen Augen; ein Mönch zeigt auf seine Augen. èoTQixcfïj tiç ntr&oç rj yciQuori] viri'bkïuiiav vxvov [oi] rcdaixaQoi [ror] ßciQvv. vvv ovv ycyjyoQ^öoHitr övvvowng \ xtti unavoiaç VMQjrOVÇ tl'dit^OJUt&Cl. „Die Freude wurde in Sorge verwandelt. Wir Mühseligen schliefen einen schweren Schlaf. Jetzt also wollen wir angespannt wachen und die Früchte der Bes- serung ; Die zum Teil verwischte Erklärung zum Bilde be- zeugt, dass „diese stehen die ganze Nacht bis zur Morgen- dämmerung unter freiem Himmel mit den Füssen unbewegt und vom Schlafe zerbrochen", u. s. w. Fol. 4 v:o. Eine Gruppe von Mönchen; den drei ersten scheinen die traditionellen Züge der drei grossen griechischen Bischöfe Basilius, Johannes Chrysostomos und. Fi?. 4. Gregorius von Nazianz gegeben zu sein. Sie heben die Hände gegen die im Himmel erscheinende Hand Gottes. Die Beischrift: „Von der Waffe des Bösen gestochen, aus Unaufmerksam- keit vom Verderben umhüllt und von deinem Antlitze entfernt, wie wir es sind, verachte uns nicht, Vielerbarmende!'' „Diese blicken jämmerlich zum Himmel und rufen mit Wehklagen die dortige Hülfe ; Fol. 5 r:o. Die Gottesmutter ruft die göttliche Hand an; hinter ihr eine Reihe von Mönchen, welche sich tief verneigen,
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