. Fig. 369. Schema. Nach O. Frank. A—B, Normale Volumenkurve. die Pulsfrequenz und je länger also die Diastole währt. Dabei wird die linke Kammer also bei einer langsameren Schlagfolge bei jedem Herzschlage mehr Blut als bei einer schnelleren heraustreiben können. Das Minutenvolumen kann dabei bei steigender Frequenz konstant bleiben oder auch zu- oder abnehmen; in keinem Falle wird es aber, wie unter der soeben gedachten Voraussetzung, parallel der Frequenz der Herzschläge ansteigen.^ . 1 Vgl. Krogh, Skand. Arch. f. Physiol., 27, S. 129, 132; 1912; 2 Vgl. Krogh, a. a. O., 27, S. 130. s. auch


. Fig. 369. Schema. Nach O. Frank. A—B, Normale Volumenkurve. die Pulsfrequenz und je länger also die Diastole währt. Dabei wird die linke Kammer also bei einer langsameren Schlagfolge bei jedem Herzschlage mehr Blut als bei einer schnelleren heraustreiben können. Das Minutenvolumen kann dabei bei steigender Frequenz konstant bleiben oder auch zu- oder abnehmen; in keinem Falle wird es aber, wie unter der soeben gedachten Voraussetzung, parallel der Frequenz der Herzschläge ansteigen.^ . 1 Vgl. Krogh, Skand. Arch. f. Physiol., 27, S. 129, 132; 1912; 2 Vgl. Krogh, a. a. O., 27, S. 130. s. auch oben 1, S. 230.


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