. Geschichte der liturgischen Gewänder des Mittelalters; oder, Entstehung und Entwicklung der kirchlichen Ornate und Paramente in Rücksicht auf Stoff, Gewebe, Farbe, Zeichnung, Schnitt und rituelle Bedeutung nachgewiesen und durch 110 Abbildungen in farbendruck Erläutert . Bild 114. Relief von der Trajanssäulezu Rom. Bild 115. Grabstele eines , Vatikan (Galerie der Inschriften). nicht als Alltagskleid, so doch als Oberkleid bei feierlichen Gelegenheiten, weshalbdenn auch dort die Künstler für ihre Darstellungen die Toga bevorzugten. In denProvinzen war diese zwar auch das offiziell


. Geschichte der liturgischen Gewänder des Mittelalters; oder, Entstehung und Entwicklung der kirchlichen Ornate und Paramente in Rücksicht auf Stoff, Gewebe, Farbe, Zeichnung, Schnitt und rituelle Bedeutung nachgewiesen und durch 110 Abbildungen in farbendruck Erläutert . Bild 114. Relief von der Trajanssäulezu Rom. Bild 115. Grabstele eines , Vatikan (Galerie der Inschriften). nicht als Alltagskleid, so doch als Oberkleid bei feierlichen Gelegenheiten, weshalbdenn auch dort die Künstler für ihre Darstellungen die Toga bevorzugten. In denProvinzen war diese zwar auch das offizielle Staatskleid, doch stand sie hier weitweniger im Vordergrund, teils weil die Verhältnisse auf ein praktischeres Gewandhinwiesen, als es gerade die Toga der Kaiserzeit war, teils weil die überkommene Sittein der Fremde naturgemäß weniger Einfluß auszuüben vermochte. Aus dem 3. Jahrhundert stammt das bekannte Fresko in S. Priscilla, welcheseinen Bischof auf seiner Kathedra in unserem Mantel darstellt; dem Beginn des örende Bildwerke, auf denen dieser uns begegnet, sind ein Fresko in S. Callisto(der hl. Nemesius), Malereien in S. Pietro e Marcellino (Oranten) und ein Relief desTriumphbogens Konstantins d. Gr. (römische Bürger). 3 Im Besitz der hist


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