Handbuch der Anatomie des Menschen . Canalis stemic. superior, in der Projektion S-förmig Can. sernic. lateralis (mit den stumpfen Eckenseines konvexen Randes Can. sem. posterior in der Projektion, (schwach S-förmig und windschief inneres Ende mit der Teilungsstelle Apertura interna Canalis accessnrius I Cochleae Fig. 58. Labyrinthausguß (von oben) mit dem Kanalgeflecht der modiolarenSchneckenwand. treffenden Formverhältnisse illustrieren. Vorausgeschickt mag hierwerden, daß beim inneren Ohr die Längsaxe der Einfachheit halberals transversal liegend angenommen wi


Handbuch der Anatomie des Menschen . Canalis stemic. superior, in der Projektion S-förmig Can. sernic. lateralis (mit den stumpfen Eckenseines konvexen Randes Can. sem. posterior in der Projektion, (schwach S-förmig und windschief inneres Ende mit der Teilungsstelle Apertura interna Canalis accessnrius I Cochleae Fig. 58. Labyrinthausguß (von oben) mit dem Kanalgeflecht der modiolarenSchneckenwand. treffenden Formverhältnisse illustrieren. Vorausgeschickt mag hierwerden, daß beim inneren Ohr die Längsaxe der Einfachheit halberals transversal liegend angenommen wird, während sie ja in Wirk-lichkeit von hinten-oben-lateral nach vorn-unten-medial verläuft. Daslaterale Ende dieser Längsaxe liegt im Scheitel des lateralen halb-. Fig. 59. Labyrinthausguß von hinten, mit der charakteristischen Fiächen-krümmung des hinteren Bogenganges (a), der windschiefen Stellung der oberenBogengangfläche (b) und dem eckigen Verlauf des konvexen Bandes des hinterenBogenganges (c). Kanalgeflecht (d) in der modiolaren Wand der mittleren und derSpitzen-Windung. /Verlauf des Canalis spiralis modioli tympanicus (hintere Spiralvene). 107 300 F. SIEBENMANN, zirkeiförmigen Kanals, das mediale Ende in der äußeren Wand derBasalwindung der Schnecke ungefähr an der Grenze zwischen erster und zweiter Hälfte der Basalwin-dung. Messungen an Korrosions-präparaten ergaben mir dafür beimErwachsenen eine Länge von 15,5bis 19,5 cm, im Mittel 17,1 cm. Nebendiesem orientierenden Längsdurch-messer ist allerdings — wie diesz. B. auch für die Maße der Schädel-( h , kapsei üblich ist — noch ein größter c . Durchmesser zu unterscheiden; der- selbe konnte natürlich bloß an Kor-/P rosionspräparaten gemessen werden $yy und betrug


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