Handbuch der gesamten augenheilkunde . ufen in radiärer Richtung nach dem vorderen Ende der öhnlich komml außer ihnen noch ein in horizontaler Richtung nasal-wärts verlaufender dünnerer \-i vor V und \. mediana, M. , welchervon einein der beiden Hauptäste abgegeben wird oder als solcher in deiPapille /.um Vorschein kommt. Die temporalen Äste verlaufen Dicht direkl nach vom, sondern um-kreisen die Macula lutea in Bogen, deren Konkavität der letzteren zugekehrti-i. wobei sie ihr von verschiedenen Seiten her feine Zweige zuschicken. ungsverhältnisse des Auges II Zweier ge


Handbuch der gesamten augenheilkunde . ufen in radiärer Richtung nach dem vorderen Ende der öhnlich komml außer ihnen noch ein in horizontaler Richtung nasal-wärts verlaufender dünnerer \-i vor V und \. mediana, M. , welchervon einein der beiden Hauptäste abgegeben wird oder als solcher in deiPapille /.um Vorschein kommt. Die temporalen Äste verlaufen Dicht direkl nach vom, sondern um-kreisen die Macula lutea in Bogen, deren Konkavität der letzteren zugekehrti-i. wobei sie ihr von verschiedenen Seiten her feine Zweige zuschicken. ungsverhältnisse des Auges II Zweier gewöhnlich je zwei an Zahl, kommen von der Papilleis snp. und inf., M.); sie treten in der Regelnur, seltener sieht man sie aus einem der gröberen\sI.• der Centralgefäße entstehen. Wie oben (S. 8) bemerkt, werden dieAm. maculares nichl seilen von den Ästen lies Circulus art. n. opt. ab-gegeben, zuweilen auch die entsprechenden Venen von Venen der Aderhaut, Minliel her (A. und V. macula selbständig in der Papille Fig. Von dem hier gegebenen Schema kommen zahlreiche nebensächlicheAbweichungen vor, auf die hier nicht weiter einzugehen ist. Fast niemals ver-läuft ein größeres Gefäß über die Macula lutea hinüber; Venenäste von diesemausnahmsweisen Verlaufe haben Mauthner 21 und Kandall (58) beschrieben. 12 XL Leber. Die feinen Gefäße der .Malaiin lösen sich nach der Fovea centralis binin Kapillaren auf und endigen an deren Rande mit einem Kranze vonkapillaren Schlingen. Der mittlere Teil der Fovea stellt also eine gefäßloseInsel dar, deren Durchmesser in der Regel 0,4— 0,5 mm beträgt, in einzelnenFällen aber noch kleiner (0,13—0,28 mm), in anderen größer (bis zu 0,75 mm)gefunden wurde. Die Angaben verschiedener Autoren über das Verhaltenan anatomischen Präparaten (II. Müller 20, Nettlesmp 32, O. Becker 45,Wahsworth 46, (iERLAcni/, Schaper64, Dimmer 65 i stimmen mit denMessungsresultaten an der entoptisch gesehenen (iefäßfigur II. Müller


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