. Botanische Jahrbücher für Systematik, Pflanzengeschichte und Pflanzengeographie. x), die Breite 9,8—14,0 jx (im Mittel 13,0 |x). Bei beiden w. Fig. ii. Querschnitt durch die Basalpartie des dunklen Bastes, bei etwa 2 cm überder Blattbasis und 5—6 mm Entfernung vom Blattrande. Die einzelnen Bastzellensind englumig, die Zellwand derselben ist etwa doppelt so dick als der Durchmesser derZellhöhlung. Bezeichnungen wie Fig. 10. Vergr. 510. Bastsorten aber sind die Epidermiszellen des basalen Teiles mehr als 2 malso hoch als breit. Die Gewebeform des Blattrandes ist in dem basalen Teile des Bast


. Botanische Jahrbücher für Systematik, Pflanzengeschichte und Pflanzengeographie. x), die Breite 9,8—14,0 jx (im Mittel 13,0 |x). Bei beiden w. Fig. ii. Querschnitt durch die Basalpartie des dunklen Bastes, bei etwa 2 cm überder Blattbasis und 5—6 mm Entfernung vom Blattrande. Die einzelnen Bastzellensind englumig, die Zellwand derselben ist etwa doppelt so dick als der Durchmesser derZellhöhlung. Bezeichnungen wie Fig. 10. Vergr. 510. Bastsorten aber sind die Epidermiszellen des basalen Teiles mehr als 2 malso hoch als breit. Die Gewebeform des Blattrandes ist in dem basalen Teile des Bastesvon derjenigen der Bastmitte in der Regel nur wenig verschieden; es er-schien daher nicht nötig, hierauf noch näher einzugehen. Indessen darfnicht unerwähnt bleiben, daß — wie auch in der mittleren Zone, man 368 R. Sadebeck. vergl. a. a. 0. S. ^6 — nach der Mitte zu unter den größeren Adern auchschwächere Stellen, entsprechend den Spaltlinien, vorkommen. Bei etwa15 cm über der Bastbasis treten bereits die Übergänge zur Gewebeformder mittleren Zone auf. Deckzellen. — Der Vollständigkeit wegen will ich nicht unerwähntl


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