. Einführung in die Vererbungswissenschaft in zwanzig Vorlesungen für studierende, ärzte, züchter . 795 275 235 ?S5 275 33 5 35-5 37 5 <fl 5 Fig. 23. Kurven der Variabilität der Fruchtlänge von Oenothera. bei Kombination von Er- nährung und Zuchtwahl. A Ausgangskurve, B Versuch mit Minusselektion und reicher Ernährung, C Plusselektion und reiche Ernährung, D nur starke Ernährung. Nach de Vries. Berücksichtigt man nun diese Tatsache, so ergibt sich daraus, daß man den Resultaten von Selektionsexperimenten auf dem Papier, wie es derartige statistische Betrachtungen, von de
. Einführung in die Vererbungswissenschaft in zwanzig Vorlesungen für studierende, ärzte, züchter . 795 275 235 ?S5 275 33 5 35-5 37 5 <fl 5 Fig. 23. Kurven der Variabilität der Fruchtlänge von Oenothera. bei Kombination von Er- nährung und Zuchtwahl. A Ausgangskurve, B Versuch mit Minusselektion und reicher Ernährung, C Plusselektion und reiche Ernährung, D nur starke Ernährung. Nach de Vries. Berücksichtigt man nun diese Tatsache, so ergibt sich daraus, daß man den Resultaten von Selektionsexperimenten auf dem Papier, wie es derartige statistische Betrachtungen, von denen wir ausgingen, sind, sehr vorsichtig gegenübertreten muß. Denn wenn etwa die Lebenslage l Es sei hier nebenher bemerkt, daß de Vries die größte Verschiebung der Variabilität bei Einwirkung reicher Lebenslage erhielt, wenn er nicht die Tochter- pflanzen reich düngte, sondern bereits die Mutterpflanzen, ein für die Züchtung sehr wichtiges Prinzip. Seine theoretische Bedeutung erhellt aus den Ausführungen über Präinduktion in der 5. Vorlesung. | 5*
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