. Fig, 106. Fliigelgeäder von Riv. sericealis Sc. (^ ; fast auf J.'i vergrössert. Hl und Ilj + n^.j ent- springt, n^,^ erheblich später geteilt, mit 113 ver- schmolzen, ebenso 11^ auf eine längere Strecke. Auf den Hfln Ader I nur an der Abgangsstelle von U, mit 11 verbunden, II und IIIi kurz, HI3 und IVj lang gestielt: der Faltenteil der Hfl. wohl entwickelt. Die Raupe ist walzig, 16-füßig, mit merk- lichen Ringeinsclinitten, gi-oßem, abgeflachtem Kopf und großen mit starken Borsten besetzten Warzen. Sie verwandelt sich an einem Grashalm, ähnlich wie die Pieriden, in eine am Hinterleib und mit


. Fig, 106. Fliigelgeäder von Riv. sericealis Sc. (^ ; fast auf J.'i vergrössert. Hl und Ilj + n^.j ent- springt, n^,^ erheblich später geteilt, mit 113 ver- schmolzen, ebenso 11^ auf eine längere Strecke. Auf den Hfln Ader I nur an der Abgangsstelle von U, mit 11 verbunden, II und IIIi kurz, HI3 und IVj lang gestielt: der Faltenteil der Hfl. wohl entwickelt. Die Raupe ist walzig, 16-füßig, mit merk- lichen Ringeinsclinitten, gi-oßem, abgeflachtem Kopf und großen mit starken Borsten besetzten Warzen. Sie verwandelt sich an einem Grashalm, ähnlich wie die Pieriden, in eine am Hinterleib und mit einer Schlinge um den Leib, den Kopf nach auf- wärts gerichtet, befestigte Puppe. 1. sericeillis Sc (sericus seiden; wegen des Seidenglanzes der Vfl,), Taf, 55, Fig. 22. Die Form mit beingelben Vfln, dunkler Nierenmakel und bis gegen den Saum weißgelben Hfln ist der Typus, Die Vfl. können von der äußeren Querlinie ab graubraun ver- dunkelt sein, über die Nierenmakel schräg zum Innen- rand einen dunkeln Wisch aufweisen, die Hfl, sind dann am Saum breit oder ganz grau verdunkelt; manchmal ist die Vfl,-Färbung intensiver braungelb. Will man die Formen benennen, so möchte ich für die erste 06, limbdta (die mit [hervorgehobenem] Saum), für die zweite ab. laetior (die freudiger sc. Gefärbte) vor- sclilagen. Auf feuchten Wiesen vom südlicheren Schwe- den und SüdKnnland ab durch ganz Europa, (in Maure- tanien , von Pontus bis Syrien und Nordpersien, in Amurien, Korea und Japan); im Norden im Juli, sonst von Mai bis September, in 2 Generationen.


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