. Fig. 24. *) Argynnis päphia ? a Fliigelgeäder, b Palpe, c weibl. Vorderfuss. *) Verkleinert und modifiziert nach E. Schatz un(i Röber 1. c. Taf. 15. a) V. caucäsica Stgr. (die Kaukasische). Größer, heller, mit feinerer schwarzer Zeichnung, unten auf den Hfln, namentlich beim cT, selb gefärbt; auf der iberischen Hallunsel, dem Südbalkan untl Kaukasus (und bis Cen- tralasieii). Die Raupe unbekannt. 1«. latönia L. (Beiname der Artemis). Taf. 8, Fig. 5. Im Süden die Flügelwurzeln mehr gelb , statt grünlich, bestäubt. Im ganzen nicht polaren paläark- tischen (jebiet; von Ende .\pril an in 2—3 Gen


. Fig. 24. *) Argynnis päphia ? a Fliigelgeäder, b Palpe, c weibl. Vorderfuss. *) Verkleinert und modifiziert nach E. Schatz un(i Röber 1. c. Taf. 15. a) V. caucäsica Stgr. (die Kaukasische). Größer, heller, mit feinerer schwarzer Zeichnung, unten auf den Hfln, namentlich beim cT, selb gefärbt; auf der iberischen Hallunsel, dem Südbalkan untl Kaukasus (und bis Cen- tralasieii). Die Raupe unbekannt. 1«. latönia L. (Beiname der Artemis). Taf. 8, Fig. 5. Im Süden die Flügelwurzeln mehr gelb , statt grünlich, bestäubt. Im ganzen nicht polaren paläark- tischen (jebiet; von Ende .\pril an in 2—3 Generationen bis Oktober, überall häufig. a) ah. valdinsis Esp. (die Waldenserin). Die Silber- tlecken zu radiären W'ischen zusammengeflossen, die Oberseite schwarzbraun, nui' die Flecken der Augen- reihe isoliert erhalten. Diese Verfärbung der Oberseite (in zahlreichen Abstufungen) konunt auch bei mein' oder weniger normaler Unterseitezeichnung vor {ah. melaemi, von ,ufV.«? schwarz). Aberrationen mit silberweißlicher Grundfarbe sind ebenfalls öfter beobachtet worden (ah. alba, die Weiße). Ei grauweiß, abgestumpft kegelförmig mit unregel- mäßigen, quergerippten Längsstreifen ( Fig. 11). Die Raupe, Taf. 4, Fig. 9, schwarzgrau mit einem ab- gesetzten, weißlichen, gewöhnlich fein schwarz geteilten Rückenstreifen, liraungelben Ringeinschnitten und zwei Ijraungelben Längslinien an den Seiten; Dornen km-z, ziegelrot, auf gleichfarbigen Wärzchen. Bauch uml Bi-ustfüße schwarzgrau, Kopf herzföiTnig, gelbbraun mit dimkelbraunem Gesicht. 3—4 cm. Sie lebt in mehreren Gen. von April bis Oktober an Veilchen-Arten, nach Rssl. im Nachsommer auf Stoppelfeldern . wo RuIjus caesius wächst. Gewöhnlich überwintern die Raupen, selten die Puppen oder Schmetterlinge. Puppe gold- braun mit einem gelben Rückenstreifen, einem weißen Fleckchen am Ende der Flügelscheiden und einer weißen Querbinde aih Anfange des Hinterleibes; auf dem Rücken etwas erhab


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