. Seitenteil des Vorder- körpers der taurischen Ei- dechse (Lacerta taurica, Pallas). a. Schulterfalte (plica axillaris). (Nach Schreiber.) mitunter angewachsen und ver- wischt (obsoletum) Abb. 21, A. Je nachdem die Schuppen des Halsbandes an ihrem Hinter- ende gerade abgestutzt, abge- rundet oder winkelig verzogen erscheinen, zeigt sich das Halsband als gan z randig (integrum), Abb. 21, B, ge- kerbt (crenulatum) gezähnt oder gesägt (serrulatum), Abb. 21, C. Das Halsband setzt sich gewöhnlich nach aufwärts, vor der Wurzel der Vorder- fiisse hinziehend, als Hautfalte fort, welche man Schulter-


. Seitenteil des Vorder- körpers der taurischen Ei- dechse (Lacerta taurica, Pallas). a. Schulterfalte (plica axillaris). (Nach Schreiber.) mitunter angewachsen und ver- wischt (obsoletum) Abb. 21, A. Je nachdem die Schuppen des Halsbandes an ihrem Hinter- ende gerade abgestutzt, abge- rundet oder winkelig verzogen erscheinen, zeigt sich das Halsband als gan z randig (integrum), Abb. 21, B, ge- kerbt (crenulatum) gezähnt oder gesägt (serrulatum), Abb. 21, C. Das Halsband setzt sich gewöhnlich nach aufwärts, vor der Wurzel der Vorder- fiisse hinziehend, als Hautfalte fort, welche man Schulter- falte (plica axillaris) nennt. (Abb. 22). An verschiedenen Körperstellen finden sich bei manchen Echsen noch herab- hängende Hautlappen und Fal- ten, ferner Kücken- und Scheitelkämmme. Die Färbung der ist sehr verschieden, und ihrem Aufenthalt angepasst, sind wirklich farbenprächtig, andere wieder tragen ein düsteres Gewand. Ihr Aufenthalt ist hauptsächlich der Boden, teils in grasigen, bebuschten Gegenden oder im Walde, auf freiem ebenen Lande oder auf Felsen, Hügeln etc., seltener am oder im Wasser, oder Echsen meist einige


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