. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905 . stark schüsselförmig ausgehöhlten Flügel eng aneinander, während sie bei einem dritten Exemplar (Fig. 29 a) weit auseinander weichen; der laterale Rand ist in allen Exemplaren gewulstet und springt gewöhnlich als kurzer distaler Zapfen (oder nur eine Ecke bildend, Fig. 29 i) vor; Lateralansicht der Geni- talanhänge s. Fig. 30 b. Körperlänge (J) 7 mm, Länge der Vorder- flügel 8 mm; die Exem- plare sind demnach et- was größer als Eatons Material. NB. Der Hinterflügel eines Exemplares zeigte ein


. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905 . stark schüsselförmig ausgehöhlten Flügel eng aneinander, während sie bei einem dritten Exemplar (Fig. 29 a) weit auseinander weichen; der laterale Rand ist in allen Exemplaren gewulstet und springt gewöhnlich als kurzer distaler Zapfen (oder nur eine Ecke bildend, Fig. 29 i) vor; Lateralansicht der Geni- talanhänge s. Fig. 30 b. Körperlänge (J) 7 mm, Länge der Vorder- flügel 8 mm; die Exem- plare sind demnach et- was größer als Eatons Material. NB. Der Hinterflügel eines Exemplares zeigte eine anormale Zelle in der Media. Fig. 28. Fundiiotizen: Stat. 99, Lion Mi 11, an einem schnellfließenden Bächleiu; 11. X. 05 (4 S in Spiritus). Stat. 139, Brunswick, an einem schnellfließenden Bächlein; 7. X. 05 (3 trockene S und ca. " des ?, 12 S in Spiritus; die letzteren sind meist in Fig. 31. Hinterleibs- ende des (J von Baeiis soror n. sp., Dorsalan- sicht. Fig. 32. Hinterleibsende des cj von Barfis soror n. sp., Ventralansicht, stärker ver- größert als in Fig. 31.


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