. Fig. l'.)5. A-C Nicoticma rustica L. A Habitusbild, D Blütbe, C Blüthe im Längsschnitt, D—J jV. Ti bacuin L. D Habitnsbild, E Blüthe, F Kapsel, G Same, H derselbe im Längsschnitt, J Narbe. Nach Wettstein. Der histologische Aufbau des Blattes der verschiedenen Arten stimmt so ziemlich überein. Die Epidermis besteht aus ziemlich grossen, namentlich an der Unterseite des Blattes stark wellig conturirten Zellen, zwischen welchen sich in der oberen wie in der unteren Epidermis zahlreiche Spaltöfl- nungen einschieben. Die Anzahl der Spaltöffnungen ist an der unteren Fläche eines bestimmten Blattes


. Fig. l'.)5. A-C Nicoticma rustica L. A Habitusbild, D Blütbe, C Blüthe im Längsschnitt, D—J jV. Ti bacuin L. D Habitnsbild, E Blüthe, F Kapsel, G Same, H derselbe im Längsschnitt, J Narbe. Nach Wettstein. Der histologische Aufbau des Blattes der verschiedenen Arten stimmt so ziemlich überein. Die Epidermis besteht aus ziemlich grossen, namentlich an der Unterseite des Blattes stark wellig conturirten Zellen, zwischen welchen sich in der oberen wie in der unteren Epidermis zahlreiche Spaltöfl- nungen einschieben. Die Anzahl der Spaltöffnungen ist an der unteren Fläche eines bestimmten Blattes, wie schon Wiesner') nachgewiesen hat, etwas grösser als an der oberen und schwankt zwischen 130 bis 235 pro mm2. Bei den verschiedenen Tabaken ist die elliptische Form der Spaltöffnungen und das Grössenverhältniss 7 : 3 zwar nach Moeller^) \) Wiesner, Rohstoffe. 1. Aufl., p. 678. 2) Möller, J., Mikroskopie der Nahrungs- und (ienussmittel aus dem Pflanzen- reiche. Berhn 1886, p. 48.


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