. Die Natürlichen Pflanzenfamilien : nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen. Plants; Plants, Useful. PodostenTaceae. (Warming/ 11 AuC der nächsten Stufe [Marathrum, Mourera, lihi/ncitolacis, Oenone, Fig. 14) ist die Bl. auch slrahlig od. nur wenig nionosymmetrisch, aber die ßlütenhüilb. sind zu kleinen, nervenlosen Schüppchen oder Zipfeln reduciert; gewissermaßen als Ersatz für den feh- lenden Schutz der größeren B. ist die junge BI. dann von einer dünnen, nervenlosen,. Fig. 10. Apinagia RiedelH (Bong.) A Stück einer Pfl. in nat. Gr. Der Hauptspross trägt di
. Die Natürlichen Pflanzenfamilien : nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen. Plants; Plants, Useful. PodostenTaceae. (Warming/ 11 AuC der nächsten Stufe [Marathrum, Mourera, lihi/ncitolacis, Oenone, Fig. 14) ist die Bl. auch slrahlig od. nur wenig nionosymmetrisch, aber die ßlütenhüilb. sind zu kleinen, nervenlosen Schüppchen oder Zipfeln reduciert; gewissermaßen als Ersatz für den feh- lenden Schutz der größeren B. ist die junge BI. dann von einer dünnen, nervenlosen,. Fig. 10. Apinagia RiedelH (Bong.) A Stück einer Pfl. in nat. Gr. Der Hauptspross trägt die B. a, 6 u. c und schließt mit der zwischen den verwacliseuen 2 letzten B. verborgenen Bl. {I) ab. B. 6 ist Mutterb. des Sprosses // mit den B. ß—j?, zwischen welchen die terminale Bl. liegt; B. {i ist Mutterb. von /// mit dem B. x\ x Mutterb. für IV mit B. «/ etc. Ebenso an der anderen Sichel: c ist Mutterb. für // mit dem B. in; m Mutterb. für III mit B. n etc. Die Bl. sind überall von den Blattbasen verborgen, ivie der Längsschnitt C zeigt, ß ein junges Sprosssystem, fast wie Ä gebaut; die Höhle für Bl. I ist durch eine punktierte Linie angegeben. C: Bl. / be- schließt die Achse, welche B. /' trägt; ß ist Mutterb. für // mit B. /2: dieses für /// mit P; dieses endlich für IV, dessen B. keine Spreite hat. (Original.) vollständig geschlossenen Hülle, »Spathella«, umgeben, welche auch bei allen folgen- den Gattungen vorkommt (ausgenommen Hydrostachys, vergl. Fig. % D, 10 6', \t B u. C, 14 C) ; diese Spathella wird bei dem Aufblühen gesprengt tlnd bleibt am Grunde des Blütenstieles sitzen, gewöhnlich als dünne, unregelmäßig geschlitzte Röhre (Fig. \ ö E; 16 A), seltener als kahnförmige Scheide (Fig. 5j. Die Zahl der BlütenhüUschuppen ist verschie- den (5—17:; die Stb. wechseln mit ihnen ab, und sind gewöhnlich in einen Wirtel mit introrsen A. gestellt (Fig. 14 C], z. B. bei Mourera fluviatilis in 2 Kreisen, von denen der äuße
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