. Die Congerien- und Paludinenschichten Slavoniens und deren Faunen : ein Beitrag zur Descendenz-Theorie. Gastropoda, Fossil; Freshwater invertebrates; Paleontology. I. Geologischer Theü. 13 thalassinus, U. Vulcofinovici, V. Nicolaianus. U. phjchodes, U. sciüptus, U. cyamopsis, U. cUvosus, IL ciima- thoiclcs, Congeria poJynwrplin., etc. Zwischen diesen beiden Schichten liegt ein unbedeutendes Lignitflötz, zu dessen Aufschluss in früherer Zeit ein Schacht abgeteuft worden war, dessen Reste man noch vorundet. Verfolgt man das Thal weiter aufwärts ins Liegende, so sieht man längere Zeit keine ans


. Die Congerien- und Paludinenschichten Slavoniens und deren Faunen : ein Beitrag zur Descendenz-Theorie. Gastropoda, Fossil; Freshwater invertebrates; Paleontology. I. Geologischer Theü. 13 thalassinus, U. Vulcofinovici, V. Nicolaianus. U. phjchodes, U. sciüptus, U. cyamopsis, U. cUvosus, IL ciima- thoiclcs, Congeria poJynwrplin., etc. Zwischen diesen beiden Schichten liegt ein unbedeutendes Lignitflötz, zu dessen Aufschluss in früherer Zeit ein Schacht abgeteuft worden war, dessen Reste man noch vorundet. Verfolgt man das Thal weiter aufwärts ins Liegende, so sieht man längere Zeit keine anstehenden Neogen- schichten. Das nächste was wieder zu beobachten ist, ist ein gelblicher Sand, unter welchem, nahe am oberen Ende des Thaies in einem von Nordosten herabkommendeu Seitengraben graue Tegel der unteren Paludineu- schichten mit zahlreichen Viv. Fuchsi, V. punnonica und F. anthracophiln, Md. liarimJa und M. Sandhergrri zu Tage treten. Podwin. Ostwärts fortschreitend findet man die in Rede stehenden Schichten wieder in den Gräben nörd- lich von Podwin aufgeschlossen. Fig. 8. Graben hinter der Kirche von Podvin. N. 1. LÖSS. 2. Petrefactenleerer Sand. 3. Schiebte mit Vivipara Hörnesi. 4. Sand mit Unio Pauli und seltener Vivii^ara Hörnesi. 5. Tegel mit Melanopsis costata und M. recurrens mit Uebergäiigen zu M. Braueri. 6. Lignitflötz, 7. Tegel. In dem westlichsten, der Capla zunächst gelegenen Graben kann man deutlich zwei Niveaus unterscheiden, von denen das obere Viv. Zelehori, Md. davigera, M. hyhostoma, M. slavonica, M. Braueri und Bijthinia Pod- vinensis, das untere Viv. DeUuanniana mit Uebergängen zu V. cdtecarinata und Mii. costata enthält und die infolge mehrfacher bedeutender Abrutschungen und Vertical-Verschiebungen sich in ihrer Aufeinanderfolge mehr- mals wiederholen. Es ist dies der östlichste bekannte Punkt des Auftretens der Schichten mit Viv. Zelehori. In dem Graben, der bei der Kirche von Podvin einmündet, beobachtet man am rechten (


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