. Elemente der palaeontologie. (Palaeozoologie.). Paleontology. Crinoidea. 137. Taxocrinus polydactylus. Kohlenkalk, Irland. Lecythocrinus Eifelianus Müll^ Devon, Eifel. übrisen Interradien treten zuweilen kleine IR. auf. Die fünf Arme sind lang, mehrfach gegabelt, einzeilig, der Stiel rund, seine Grlieder sehr niedrig. Ober-Silur, Devon, Kohlenkalk. Weitere Gattungen mit dicy- Fig. 165. Fig. 166. clischer Basis sind: Forbesiocrinus Koninck (Ober-Silur, Devon, Koh-. lenkalk), Gissocrinus Ang. (Ober- Silur), Myelodaciylus Hall. (Unter- und Ober-Silur), Onychocrinus Lyon und Casseday (Devon u


. Elemente der palaeontologie. (Palaeozoologie.). Paleontology. Crinoidea. 137. Taxocrinus polydactylus. Kohlenkalk, Irland. Lecythocrinus Eifelianus Müll^ Devon, Eifel. übrisen Interradien treten zuweilen kleine IR. auf. Die fünf Arme sind lang, mehrfach gegabelt, einzeilig, der Stiel rund, seine Grlieder sehr niedrig. Ober-Silur, Devon, Kohlenkalk. Weitere Gattungen mit dicy- Fig. 165. Fig. 166. clischer Basis sind: Forbesiocrinus Koninck (Ober-Silur, Devon, Koh-. lenkalk), Gissocrinus Ang. (Ober- Silur), Myelodaciylus Hall. (Unter- und Ober-Silur), Onychocrinus Lyon und Casseday (Devon und Koh- lenkalk). Lecythocrinus Müller (Fig. 166) mit monocyclischer (?) Basis, fünf B., fünf R. (zuweilen sechs), oben mit schmaler, hufeisenförmiger Gelenkfiäche, ein oder zwei lEA., welche in die sehr hohe, getäfelte Afterröhre übergehen. Ander- weitige IB. sind nicht vorhanden. Arme sehr lang, vielfach verästelt, einzeilig, Stiel rundlich vierkantig mit sehr niedrigen Gliedern, welche einen centralen und vier Nebencanäle auf- weisen. Devon. g. â IcMliyocrinidae. Irreguläre Kelche aus drei IB., fünf PB. und einer Zone von R. bestehend, IR. zumeist nur im analen Interradius vorhanden. Arme dicht aneinander gedrängt, oben getheilt, Aeste jedoch nicht auseinander- gebreitet, sondern parallel neben einander liegend. Keine Pinnulae, Kelchdecke fein getäfelt, schuppig. Die Grenze zwischen Kelch und Armen undeutlich, da letztere oft an der Basis durch Interbrachialtäfelchen verbun- den sind. Ichthyocrinus Conrad. (Fig. 167). Die dicyclische Basis klein, die drei IB. fehlen zuweilen, darüber fünf FB., sodann fünf R. Die darauf folgenden, einfachen ein bis drei Br. unterscheiden sich wenig von den R. Die Kelche gehen allmählich in die Arme über. Ober-Silur und Koh- lenkalk. Hierher gehören: Ãnisocrimis Ãny. (Ober-Silur), Clido- chirus Ang. (Ober-Silur), Calpiocrinus Ang. (Ober-Silur), Llomalocrinus Ang. (Ober - S


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