. Die Ausbildung des oberen braunen Jura im nördlichen Teile der Fränkischen Alb. (Ein Beitrag zur Kenntnis des Fränkischen Jurameeres) . Keppleritcs sp. cf. A'. calloviensis Sov. verkiest, von Lud wag. die Knötchen am Umbonal-Rand, außerdem werden die Seitenknoten durch die folgenden Umgänge verdeckt. Die Rückenfurche verschwindet auf den vorliegenden Stücken bei einem Durchmesser von 15—20 mm. Das Profil des von Orbigny (Ceph. Taf. 162 Fig. 9—11) abgebildeten Exemplars, das von Oppel und den späteren Autoren Keppleritcs Galilaei Opp. benannt wurde, stimmt mit den fränkischen Stücken ziemlich
. Die Ausbildung des oberen braunen Jura im nördlichen Teile der Fränkischen Alb. (Ein Beitrag zur Kenntnis des Fränkischen Jurameeres) . Keppleritcs sp. cf. A'. calloviensis Sov. verkiest, von Lud wag. die Knötchen am Umbonal-Rand, außerdem werden die Seitenknoten durch die folgenden Umgänge verdeckt. Die Rückenfurche verschwindet auf den vorliegenden Stücken bei einem Durchmesser von 15—20 mm. Das Profil des von Orbigny (Ceph. Taf. 162 Fig. 9—11) abgebildeten Exemplars, das von Oppel und den späteren Autoren Keppleritcs Galilaei Opp. benannt wurde, stimmt mit den fränkischen Stücken ziemlich überein, die Seitenansicht zeigt jedoch beträchtlichere Dicke. Übrigens variiert der AVindungs-Querschnitt bei dieser Art ebensosehr, wie bei der folgenden. Das hier abgebildete Stück dürfte die häufigste Varietät des Frankenjura darstellen. Die extremsten mir vorliegenden Stücke haben folgende Maße (I ist von Friesen, 11 vpn Lud wag): I II Durchmesser 40 mm 28 mm Höhe des letzten Umganges 19 „ 15 „ Dicke des letzten Umganges 11 „ 13 „ Kommt zusammen mit Cosmoceras Jason namentlich am AYestrand des Frankenjura, zwischen Ebermannstadt und Lichtenfels vor. Keppleritcs Gowerianus Sow. Wie die von Lahusen (Rjasan Taf. VI, Fig. 5—8) abgebildeten Stücke zeigen, scheint diese Form bezüglich des Querschnittes sehr variabel zu sein. Ein verhältnismäßig gut erhaltenes Stück aus der Macro- cephalen-liüWhdiVik vom erstgenannten Fundplatz stimmt mit Lahusens Fig. 8 bezüg- lich Größe und Berippung der Flanken überein; der Querschnitt ist jedoch etwas breiter und die Rippen sind gegen die Externseite hin etwas rückwärts geschwungen, wie das Fig. 6 zeigt. Die phosphoritischen Stücke von Buchau stimmen mit Quexstedts Abbildung, Ammoniten (Taf. 76 Fig. 9), doch dürften bei dieser Abbildung die Rippen etwas zu steif gezeichnet sein. Einige weitere Stücke liegen von Troschenreuth (bei Pegnitz) vor. Macrocephalites Buch. Reixecke führt nur einen
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