Die wirthschaftliche Eintheilung der Forsten mit besonderer Berücksichtigung des Gebirges in Verbindung mit der Wegenetzlegung . iten beflimmt man ben^albmeffer ber Slbrunbung unb fidjert aud) biefe, e§ erfpart fpätere(Eingriffe in bie äöalbrünber.) 3. Stef)en einmal biefen 5Ibrnnbungen bei „2 ^inberniffe imSöeg, bann greift man ^u bem 5ln§naf)mefaU unb fe^t ben Stein aufjßunft „b unten f)in. S3ei ber Äreuäung ber Sdjueifen mit SBegen bei @ebirge§ wirb,wenn ber ^aü „1 oorliegt, ebenfo üerfal)ren, in allen anberen (SiäiUnift e§ angezeigt: 4. ^ie Steine in bie i^ven^e ber erforberlidien 5(brunbu


Die wirthschaftliche Eintheilung der Forsten mit besonderer Berücksichtigung des Gebirges in Verbindung mit der Wegenetzlegung . iten beflimmt man ben^albmeffer ber Slbrunbung unb fidjert aud) biefe, e§ erfpart fpätere(Eingriffe in bie äöalbrünber.) 3. Stef)en einmal biefen 5Ibrnnbungen bei „2 ^inberniffe imSöeg, bann greift man ^u bem 5ln§naf)mefaU unb fe^t ben Stein aufjßunft „b unten f)in. S3ei ber Äreuäung ber Sdjueifen mit SBegen bei @ebirge§ wirb,wenn ber ^aü „1 oorliegt, ebenfo üerfal)ren, in allen anberen (SiäiUnift e§ angezeigt: 4. ^ie Steine in bie i^ven^e ber erforberlidien 5(brunbungen 5Ufe|en. hierbei ift gri3fete 9Jorfid)t geboten, weil f)o^e Sijfdjnngen oftwenig t)altbar finb. ^-ürforglid) feiU man in foId)eu g-äQen ben Stein2—3 in Dom Üiaiibe entfernt Ijöljcr. S)a§ Se^en ber Steine in ber Steinliuie mcl)rere 9)ieter oomeigentlidien Sd)nittpunft entfernt, benimmt ibnen bie ©igeufdiaft alo^eftpuntt nidjt, weil bie ^-eftmeffnug crft \\(\d) bem (SiufctuMi liegt bie Sadje, wenn ein anfangt ^iu nat)e gcfetUcr Stein Kaiser, Eiatheüun^ der Forsten. Tafel Phni^hth d geo^r-litti AMt u Steindr v S Sie ©id^erung ber 2l6ftecfungen. 101 fpäter üerfe^t Jüirb, bann nui^ ber Unterfcfjieb be» @tanbe§ genau feft«geftellt unb in ben Urfarten berid^tigt lüerben. 5. SBenn öon bem ^;|3nntt einer ©teinlinie an§, giuei ©int^eilnng^-roege unb groei ©rabe 5lbfnf)rtt)ege abgeftecft roorbcn finb, fann biejer^unft ali§ SOiittelpunft ber SSenbepIatte mit bem Sagenftein befe^ttüerben. @ejd)iet)t biejeS mdjt, bann mu^ er, njie bei „4 gezeigt, inben (Sd)nitt ber Slbrnnbung mit ber (Steinlinie eingejc|t werben (<Siet)eaucl} 2afel 3 [I]). 6. ®a Xüo @rabe 5(bfnf)rtüege anstatt einer (5d)neife bie 33reite ber2l6tl}ei{ungen abgrenzen, fe^t man bie (Steine am beften üon ber (Spi^eeiner 5lbteitungi§fläd)e einige Wtkx äurüd. S)iefe ©pi^en werben üonben 5(brunbungen nid^t berüf)rt unb bie Steine bur


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