. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. 411 Nach Milde (Fil. Eiir. 127): auf dem Berge Sovic bei Adelsberg in Krain: Orliak über Lanischia in Istrien; auf dem Velebit inCroatien (an der dalmati- nischen Grenze) und auf der Insel Lesina in Dalmatien. var. australis Tenore, Acta inst. Napoli V. 144, tab. 2, %. 4 B. — Forma tripinnatisecta Milde. 11. cc. — Nephrodium pallidum Boiy, Expedit, scientif. de Morce 287, tab. 36. — Aspidium pallidum Lk. Spec. Pilic. 107. — Aspidiuni aff
. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. 411 Nach Milde (Fil. Eiir. 127): auf dem Berge Sovic bei Adelsberg in Krain: Orliak über Lanischia in Istrien; auf dem Velebit inCroatien (an der dalmati- nischen Grenze) und auf der Insel Lesina in Dalmatien. var. australis Tenore, Acta inst. Napoli V. 144, tab. 2, %. 4 B. — Forma tripinnatisecta Milde. 11. cc. — Nephrodium pallidum Boiy, Expedit, scientif. de Morce 287, tab. 36. — Aspidium pallidum Lk. Spec. Pilic. 107. — Aspidiuni affine Echb. mscpt. et Kze. in Botan. Zeit. 1844, S. 278 (non Fisch, et Meyer). — Blätter grösser, bis 65 cm lang, oft länglich oder eiförmig-länglich bis deltoidisch- eiförniig und relativ lang gestielt, derber bis dünn-lederig, bleichgrün; Segmente 2. Ordn. zahlreicher gestielt, aus mehr oder weniger herzförmigem Grunde eiförmig- länglich bis länglich, oft spitzlich, am Grunde fiedertheilig bis fast oder völlig fiederschnittig; Segmente 8. Ordn. bis zu 8 Paaren, die ersten nicht selten aus mehr oder weniger verschmälertem Grunde eiförmig, ihre Tertiärnerven häufig fiist sämmtlich gegabelt, die Zähne oft schlanker; Sori gewöhnlich auch auf den basalen Tertiärabschnitten zweireihig; Schleier sehr häufig mit den Eändern nach unten umgebogen. (Fig. b und c.) Diese Form ist die am meisten entwickelte der Eeihe. Sie gehört dem Süden Europas an und findet sich in unserem Gebiete in Dalmatien: auf dem Velebit, dem Biokovo und bei Clissa (Visiani, Fl. dalm. I. 38, sec. Vis. Fil. Eur. 310) und m Vall Ombla bei Eagusa (Milde, 1. c. 128). Auch von den croatischen Fund- orten (S. 410) dürften vielleicht einzelne hierher gehören. Fig. Aspidium rigidum Sw. var. cuueiloba Borbas. Primärsegment aus dem unteren Blatttheile; natürl. Gr. var. cuneiloba Borbäs, herb., sec. specim. origin. — Blätter ziemlich derb, bleichgrün, bis 62 cm lang, mit
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