Archive image from page 199 of Die Stoffliche Grundlage der Vererbung. Die Stoffliche Grundlage der Vererbung diestofflichegru00morg Year: 1921 Fig. 102. Blätter von Mirabilis Jalapa (a) und M. J. albomaculata (b). (Nach CouRKXS aus Baur.) veiiiiehren und ausschließlich duich die Kizelle übertragen werden. Die gi'üne odei' weiße Farbe der Blattei' eines bestimmten Zweiges zeigt an, welche Sorte von Chlorophyllkörnei'ii die Eier dieses Zweiges enthalten werden. Bei jeder Teilung der Körperzellen werden die Chlorophyll- körner in ihnen mehr oder weniger nach dem Zufall verteilt. Bei der Teilun


Archive image from page 199 of Die Stoffliche Grundlage der Vererbung. Die Stoffliche Grundlage der Vererbung diestofflichegru00morg Year: 1921 Fig. 102. Blätter von Mirabilis Jalapa (a) und M. J. albomaculata (b). (Nach CouRKXS aus Baur.) veiiiiehren und ausschließlich duich die Kizelle übertragen werden. Die gi'üne odei' weiße Farbe der Blattei' eines bestimmten Zweiges zeigt an, welche Sorte von Chlorophyllkörnei'ii die Eier dieses Zweiges enthalten werden. Bei jeder Teilung der Körperzellen werden die Chlorophyll- körner in ihnen mehr oder weniger nach dem Zufall verteilt. Bei der Teilung einer Zelle mit beiden Sorten von Chlorophyllkörnern komnieu bisweilen mehr weiße als grüne in die eine Tochterzelle, in anderen Fällen nur weiße, sodaß ein weißer Zweig entsteht. Bei anderen Pflanzen mit weißen und grünen Blättein und Zweigen geben Kreuzungen andere Resultate. So erhält man bei Mclandrium und Antirrhinum, wenn man giün mit weiß kreuzt, gleichgültig, welches die Mutterpflanze ist, in Fi grüne Individuen, in Y> kommt auf 3 grüne


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