. Die Crabronen der paläarktischen region Monographisch ... Hymenoptera. 126 Franz Friedrich Kohl. ^. — Länge g—12 mm. Oberkiefer am Ende zweizähnig, ihre obere Kante hat bei der Mitte innen keinen Zahn, zum Unterschiede von Pluschtschevskyi. Mittelteil des Kopfes nicht nasenartig gewölbt (Taf. XI, Fig. 287), vorne ist er zugeschnitten und zeigt eine unbestimmt dreieckige Schnittfläche; bei den Seiten- ecken des Vorderrandes (des Mittelteiles) zeigt sich eine kleine Ausbuchtung. Seit- liche Zähne fehlen am Kopfschildrande. Die Netzaugen reichen an die Ober- kieferbasis heran und es fehlen somi
. Die Crabronen der paläarktischen region Monographisch ... Hymenoptera. 126 Franz Friedrich Kohl. ^. — Länge g—12 mm. Oberkiefer am Ende zweizähnig, ihre obere Kante hat bei der Mitte innen keinen Zahn, zum Unterschiede von Pluschtschevskyi. Mittelteil des Kopfes nicht nasenartig gewölbt (Taf. XI, Fig. 287), vorne ist er zugeschnitten und zeigt eine unbestimmt dreieckige Schnittfläche; bei den Seiten- ecken des Vorderrandes (des Mittelteiles) zeigt sich eine kleine Ausbuchtung. Seit- liche Zähne fehlen am Kopfschildrande. Die Netzaugen reichen an die Ober- kieferbasis heran und es fehlen somit Wangen. Die Fühlerschäfte sind ungefähr doppelt so lang als der geringste Abstand der Netzaugen voneinander. Zweites Geißelglied zweimal so lang als dick, drittes Geißelglied 1-5 mal. Der geringste Ab- stand der Nebenaugen voneinander ist ungefähr so groß wie ihr Abstand von den Netzaugen. Die Schläfen sind dick. Hinterhauptsrand wie bei subterraneus schmal aufgestülpt. Collare wie bei subterraneus vorne scharf gerandet, Schulterecken zeigend. Dorsulum kräftig punktiert und mit groben Längsrunzelstreifen reichlich besetzt; dasselbe gilt vom Schildchen. Mittelbruststückseiten sehr grob und dicht punktiert-runzelig, zwischen den Punkten zeigen sich keine glatten Stellen. Durch die Skulptur der Mittelbruststückseiten leicht von dem sonst ähnlichen n des subterraneus zu unterscheiden. Die Mittelsegmentseiten sind sehr scharf- und durchaus nicht dicht längsrunzelstreifig, auch hierin vom sub- terraneus, noch mehr aber vom ochoticus zu unterscheiden. Hinterwand quergerunzelt. Die Punktierung des Hinterleibes ist ähnlich wie bei subterraneus ziemlich dicht, deutlich ge- stochen, auf dem ersten Tergit viel kräftiger als auf den fol- genden Ringen. Pygidial-Feld dreieckig, eher etwas breiter als bei subterraneus. Färbung und Zeichnung ganz ähnlich wie bei subterra- Fig. 16. ^ _ . Mittelbein neus; auch bei alatus ist das Schildchen, so viel beobachtet von C
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