. Geschichte des Kostüms. sind schwarz poliert. Der nicht mit einem Schubkasten ver-sehene Sockel steht auf Kugelfüßen. Der Unterteil hat glatte Pfosten mit Auflagenund zwei Türen. Der ausgebauchte Zwischenteil ist mit drei Löwenköpfen geschmückt,der Oberteil durch drei Pilaster gegliedert. 2,06 m hoch, 1,84 m breit, 0,77 m tief. Nr. 6. Niederländischer Stuhl aus der ersten Hälfte des XVII. Jahrhunderts(sog. Rubensstuhl) aus Nußbaumholz. Die balusterförmig gedrehten, mit vierkantigenRiegeln versehenen Beine sind unten und in der Mitte durch je vier Querhölzer ver-steift. Die niedrige Rückenleh


. Geschichte des Kostüms. sind schwarz poliert. Der nicht mit einem Schubkasten ver-sehene Sockel steht auf Kugelfüßen. Der Unterteil hat glatte Pfosten mit Auflagenund zwei Türen. Der ausgebauchte Zwischenteil ist mit drei Löwenköpfen geschmückt,der Oberteil durch drei Pilaster gegliedert. 2,06 m hoch, 1,84 m breit, 0,77 m tief. Nr. 6. Niederländischer Stuhl aus der ersten Hälfte des XVII. Jahrhunderts(sog. Rubensstuhl) aus Nußbaumholz. Die balusterförmig gedrehten, mit vierkantigenRiegeln versehenen Beine sind unten und in der Mitte durch je vier Querhölzer ver-steift. Die niedrige Rückenlehne wird von vierkantigen Pfosten gehalten, die in Löwen-köpfe endigen. Sitz und Lehne sind mit Leder überzogen und mit Messingnägelnbeschlagen. 0,91 m hoch, 0,44 m breit, o,38 m tief. Nr. I befindet sich im Privatbesitz in Berlin, alle übrigen im Kgl. Kunstgewerbemuseum Julius Lessing, Vorbilderhefte aus dem Kgl. Kunstgewerbemuseum zu Berlin, Heft 17 undHeft 32 (Berlin, Ernst Wasmuth A. G.)..


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