Archive image from page 214 of Die Tympanalgegend des Säugetierschädels Die Tympanalgegend des Säugetierschädels / von van Kampen dietympanalgegen00kamp Year: 1905 Die Tynipanalgegend lies Siiugetierschädels. 527 sichtbar. Sie bat eine mehr oder weniger rauhe Oberfläche. Von ihrem inneren Rande steigt sie plöt/dich zu ihrer größten Höhe; von da ab geht die untere Wand allmählicli in den Gehörgang Über. Dieser Gehörgang liegt zwischen Mastoid und Proc. posttympanicus einerseits, Proc. postglenoideus ander- seits, läuft erst horizontal und trans- Fig- 51. Versal, weiterhin gewöhnlich etw


Archive image from page 214 of Die Tympanalgegend des Säugetierschädels Die Tympanalgegend des Säugetierschädels / von van Kampen dietympanalgegen00kamp Year: 1905 Die Tynipanalgegend lies Siiugetierschädels. 527 sichtbar. Sie bat eine mehr oder weniger rauhe Oberfläche. Von ihrem inneren Rande steigt sie plöt/dich zu ihrer größten Höhe; von da ab geht die untere Wand allmählicli in den Gehörgang Über. Dieser Gehörgang liegt zwischen Mastoid und Proc. posttympanicus einerseits, Proc. postglenoideus ander- seits, läuft erst horizontal und trans- Fig- 51. Versal, weiterhin gewöhnlich etwas nach oben und hinten und ist rinnen- förmig, so daß die obere Wand durch das Squamosum gebildet wird. Bei einem jungen U. malayanus finde ich die Bulla viel größer und , ,1111 1 1 • 1 Urs'ts, Fioritals(;linitt. Basioccipitale; mehr autgeblaht als beim erwachsenen can. caroucus. Tier; auch ist sie mehr glattwandig und abgerundet und dem äußeren Gehörgang geht noch ein zylin- drischetj Teil ab. Die Bulla hat hier fast ganz die Form, die sie bei den Ccmidae besitzt. Mittels des äußeren Gehörganges ist das Tympanicum mit Mastoid und Squamosum verwachsen. Von der Bulla selbst ist das Mastoid, welches einen deutlichen stumpfen Processus besitzt, großen- teils getrennt durch das For. stylomastoideum und die Grube, in welcher das Tympauohyale liegt. Wohl aber stößt der hintere Rand der Bulla Qgn den Proc. paroccipitalis, welcher groß ist und in- folge der geringen Entwicklung der Bulla wie des Mastoid großen- teils frei hervorragt. Dann folgt nach innen das For. lacerum post,, während die innere Wand der Bulla sich gegen das Basioccipitale anlegt (welches mit einem erhabenen Rande gegen die Bulla stößt und diese dadurch niedriger erscheinen läßt als sie wirklich ist) und die unregelmäßig eingeschnittene Vorderwand nach vorn unter Ali- sphenoid und Squamosum vorragt und die zwischen ihr und dem Alisphenoid gelegene Öfiuung für die T


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