. Lehrbuch der Gewebelehre; mit vorzugsweiser Berücksichtigung des menschlichen Körpers. ndet, wobei die freien Enden derSchleifen sämmtlich nach dem Aec^uator des Kernes gerichtet ährend sich diese Umordnung vollzieht, zeigt die Kernfigur häufig *) To die Nuss, der Kern; -r, die Bewegung.**) -Jj --spY^iia das Gewundene. 30 Vitale Eigenschaften der Zellen. — Fortpflanzung. ein sehr verworrene,? Aussehen, indem die Veränderung in der Stellungkeineswegs an allen Fadenschleifen gleichzeitig und gleichmässig sichvollzieht, und die einzelnen Fäden mehr oder weniger durcheina


. Lehrbuch der Gewebelehre; mit vorzugsweiser Berücksichtigung des menschlichen Körpers. ndet, wobei die freien Enden derSchleifen sämmtlich nach dem Aec^uator des Kernes gerichtet ährend sich diese Umordnung vollzieht, zeigt die Kernfigur häufig *) To die Nuss, der Kern; -r, die Bewegung.**) -Jj --spY^iia das Gewundene. 30 Vitale Eigenschaften der Zellen. — Fortpflanzung. ein sehr verworrene,? Aussehen, indem die Veränderung in der Stellungkeineswegs an allen Fadenschleifen gleichzeitig und gleichmässig sichvollzieht, und die einzelnen Fäden mehr oder weniger durcheinandergeschoben sind. Die so gesetzte Kernfigur wird von Flemming alsAequatorialplatte bezeichnet, während für die am Ende dieser Phaseresultirende Form der Ausdruck Kerntonne {Strasburger) gebräuchlichist. Es besteht nemlich die Kernfigur zu dieser Zeit aus zwei nichtvollständig gesonderten Hälften (Halbtonnen), deren jede eine flachgehöhlte Form besitzt, eine radiäre Anordnung der Fadenschleifenzeigt und ihr Centrum einem Kernpole zuwendet. Die Schleifen beider Fig.


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