. Die Hydroiden der arktischen Meere : mit Tafel II-IV und Figuren im Text . Fig. 8. Halecium labrosum Alder. Vergr. \ 36. Gonangien. (Die Zahlen entsprechen denselben der Fig. 7). III und XI weibliche Gonotheken mit Planulalarven. VI Nahezu reife, weibliche Gonothek. IV Entwickelungsstadien weiblicher Gonotheken. X Reife männliche Gonothek. oft sessil; doch ist die Befestigungslinie der Hydranthen am öftesten etwas oberhalb des Ursprunges des Hydranthenstiels am Zweigchen zu finden. — Wie gewöhnlich, geschieht die Erneuerung der Hydrothek von der Befestigungsstelle des alten Hydranthen; die s
. Die Hydroiden der arktischen Meere : mit Tafel II-IV und Figuren im Text . Fig. 8. Halecium labrosum Alder. Vergr. \ 36. Gonangien. (Die Zahlen entsprechen denselben der Fig. 7). III und XI weibliche Gonotheken mit Planulalarven. VI Nahezu reife, weibliche Gonothek. IV Entwickelungsstadien weiblicher Gonotheken. X Reife männliche Gonothek. oft sessil; doch ist die Befestigungslinie der Hydranthen am öftesten etwas oberhalb des Ursprunges des Hydranthenstiels am Zweigchen zu finden. — Wie gewöhnlich, geschieht die Erneuerung der Hydrothek von der Befestigungsstelle des alten Hydranthen; die sekundären und späteren Hydrotheken zeigen fast ohne Ausnahme eine scharfe Einschnürung am Stiele gerade oberhalb ihrer Befestigung in die alte Hydrothek. Bei dem Halecium labrosum, dessen große Hydrotheken sehr fein gebaut sind, verschwinden in der Regel die freien Teile der älteren Hydrotheken; hier bieten dann nur die erwähnten scharfen Einschnürungen
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