. Weltgeschichte der Kunst bis zur Erbauung der Sophienkirche. Grundi des( Ibnnsutempels 18 Erster Theil. Die Zeit des 1 Gm i. SäulcngnlJerie, I rallpforti llK Propyläen, F .... erci Hof, El Hallen L Hof des Mannenniale* M. A Aii-ir, N Hi doa Fraucnaaalea 0. I .??? und Palast von Tiryns N li 11 ?? i i, ]. - 11111 od Dörpfeld In der Wahl des Baumaterials für das Saus behaupten die Pharaonen eine Ausnahme-stellung; ihre Tempel waren Triumphe des gegliederten Steinbaues. Raumbauten im grössten Epoche des Weltverkehrs. 4!* Massstab. aber durchaus errichtet auf dein Principe der flachen S


. Weltgeschichte der Kunst bis zur Erbauung der Sophienkirche. Grundi des( Ibnnsutempels 18 Erster Theil. Die Zeit des 1 Gm i. SäulcngnlJerie, I rallpforti llK Propyläen, F .... erci Hof, El Hallen L Hof des Mannenniale* M. A Aii-ir, N Hi doa Fraucnaaalea 0. I .??? und Palast von Tiryns N li 11 ?? i i, ]. - 11111 od Dörpfeld In der Wahl des Baumaterials für das Saus behaupten die Pharaonen eine Ausnahme-stellung; ihre Tempel waren Triumphe des gegliederten Steinbaues. Raumbauten im grössten Epoche des Weltverkehrs. 4!* Massstab. aber durchaus errichtet auf dein Principe der flachen Steinplattendeckung mit eng-ständiger Stützung, die Halle ein Säulenwald. Der ägyptische Privatbau begnügte sich mitdem, was in der übrigen Welt auch den Fürsten gut genug war, Holz und Lehm. Des meso-potamischen Ziegelbaues erinnert man sich: uns fesselt das Haus in den Mittelmeerlä für die Bauweise der Epoche scheint eine Combination der Holz- und derZiegelconstructioD gewesen zu sein, eine Art Pachwerk: mächtige Lehmziegelwände, in welchezu besserer Bindung Holzbalken la


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