. Mittheilungen der Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Kunst- und Historischen Denkmale. rdegg der Sohn des Heinrich Hardegg und derElifabeth Rofenberg, Heinrich Hardegg der Sohndes Stephan von lruefchenk und der INIargaretha vonReicheneck, Elifabeth von Rofenberg die Tochter desJoh. von Rofenberg und der Anna vonGlogau, Getraudvon Eberflcin die Tochter des Bernhard von Eberfteinund der Kunigunde von Sonnenberg u. f. vv. S. SitiA-i-ii in den Berichten des Wiener .\ XVH. p. 144. - S. Regeften 322 und 323 und Hohencck UI. 854. Wir verweifcn hinfichtlich der Inf
. Mittheilungen der Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Kunst- und Historischen Denkmale. rdegg der Sohn des Heinrich Hardegg und derElifabeth Rofenberg, Heinrich Hardegg der Sohndes Stephan von lruefchenk und der INIargaretha vonReicheneck, Elifabeth von Rofenberg die Tochter desJoh. von Rofenberg und der Anna vonGlogau, Getraudvon Eberflcin die Tochter des Bernhard von Eberfteinund der Kunigunde von Sonnenberg u. f. vv. S. SitiA-i-ii in den Berichten des Wiener .\ XVH. p. 144. - S. Regeften 322 und 323 und Hohencck UI. 854. Wir verweifcn hinfichtlich der Infchrift auf die Abbildung Taf. 11,Fig. 1, welcher auf photographifchem Wege — reducirt — dem Original nach-gebildet wurde. t S. IVi/sgrill. IX. 135. Chrifl. W. von Zelking vermalte fich noch eindrittesmal und zwar mit Anna Elifabeth von Zinzen-dorf Er Üarb zu Wien am 27. April 1626 und fandfeine Ruhcltatte ebenfalls zu Zelking, wofelbft in derKirche iinn ein Monument aufgehellt wurde, ein grofserStein mit Wa])])en und langer Infchrift. Er hinteriiefs ^!i^Iigrte gpafei ¥y^X\ ü]cj :^b ^f \i h ^: \ ^ c?. |i|gjptipu^l^|]m%ropj|-]3iai ■R Fig. 2. einen Sohn Ludwig Wilhelm, als den letzten Sprofsendiefes Gefchlechts, der verehelicht mit Maximiliana vonZinzendorf war und im 28 Lebensjahre am 10. April1634 llarb. Auch diefer wurde in der Familiengruft zuZelking bellattet; eine cachirte Wappentafel in derKirche über dem Orgel-Chor ift feinem Andenkengewidmet. Die ebenfalls in der Sacriftei aufbewahrtemeffingene Infchriftplatte von dem Sarge desfelben CI\ ift fehr intereffant. In Tafel I wird der verkleinertepofitive Abdruck- der Platte gegeben. Das Bild folluns das Erlöfchen des Zelkingfchen Haufes fymbolifchvor Augen führen. Wir fehen darauf in einem halb-kreisrunden Tempel einen Ritter und ihm gegenüberein Skelet. Das Gerippe fteht mit dem einen Beine aufdem am Boden liegenden und in vierTheile zerfchelltenSchilde mit dem vierfeldigen doppelbehelmten Wap-pen der Zelking, da
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