. Abhandlungen der Senckenbergischen Naturforschenden Gesellschaft. Natural history; Natural history. 333 Seitenzweige entspringen etwa im Winkel von 70" und überdecken sich niemals. Die Polypen sind in ihre Kelche völlig zurückgezogen und die Kelche ragen kaum über die Rindenoberiiäche vor. Die Polypen stehen etwa in Entfernungen von 2 mm. voneinander. Die Polypen sind bewehrt durch fast longitudinal gestellte ziemlich dicke Spindeln von 0,2 mm. Länge, die dicht bedornt sind. In der oberen Rinde liegen sehr dicke, ca. 0,24 mm. lange bis 0,12 mm. dicke Spindeln, die in den Polypenkelchen


. Abhandlungen der Senckenbergischen Naturforschenden Gesellschaft. Natural history; Natural history. 333 Seitenzweige entspringen etwa im Winkel von 70" und überdecken sich niemals. Die Polypen sind in ihre Kelche völlig zurückgezogen und die Kelche ragen kaum über die Rindenoberiiäche vor. Die Polypen stehen etwa in Entfernungen von 2 mm. voneinander. Die Polypen sind bewehrt durch fast longitudinal gestellte ziemlich dicke Spindeln von 0,2 mm. Länge, die dicht bedornt sind. In der oberen Rinde liegen sehr dicke, ca. 0,24 mm. lange bis 0,12 mm. dicke Spindeln, die in den Polypenkelchen keulenartig anschwellen können, und welche sehr dicht mit relativ kleinen Warzen besetzt sind. Auch Doppelspindeln sind nicht selten, darunter befinden sich schlankere Formen mit schwächerer Bedornung. Farbe hellbraun, der Polypen dunkelbraun. Fundort- A r u -1 n s e 1 n Enpl. wruensis. Obere Rinde. Da ich erst vor kurzem (1909) eine Revision dieser Gattung gegeben habe, so kann ich einen Vergleich mit den bereits beschriebenen Arten durchführen und feststellen, daß vorliegende Form sich mit keiner derselben identifizieren läßt. Die fast sämtlich bei Japan gefundenen Arten weichen ganz erheblich davon ab, und auch die einzige westaustralische Art, welche wir bis jetzt kennen, E. albida Kükth., ist schon im Aufbau vollkommen verschieden. Nach ihrem Fundort nenne ich vorliegende Form Euplexaura Fig. 84. Pia;. 85. Eupl. wruensis. Tiefere Rindenschicht. Familie Melitodiäae Verr. 190!). Kükenthal, Japanische Gorgoniden, Teil II, Ahhandl. Bayr. Ak. Wiss. Suppl. Bd. 1. Die Familie der Melitodiäae hat vor kurzem erst durch mich eine eingehendere Behandlung erfahren, auf welche ich verweise. In vorliegender Sammlung fanden sich Arten der drei Gattungen Melitodes, Acabaria und Mopsella vor. Von 31elitodes ochracea waren sehr zahlreiche Exemplare vorhanden, von M. Mertoni drei, von Acabaria pianoreg idaris und von A. squarrosa zwei und von den anderen Arte


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