. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. Vanhöffen, Isopoden. 531 vom Lake Negoinbo, Ceylon, hervor, wo sie mit Sphaeroma terebrans statt mit Sph. gigas assoziiert sein soll '). Jaeropsis Köhler. Zweite Antennen kurz mit verbreiterten Stielgliedern, Flagellum rudimentär. Schneide der Mandibeln mit fünf Zähnen. 73. Jaeropsis marionis Beddard. Diese vom C h a 1 1 e n g e r bei den Marioninseln entdeckte und von Beddard 1886 beschrie- bene Art wurde von mir am 5. 11. L902, dann von Dr. Werts am 15. II. 190
. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. Vanhöffen, Isopoden. 531 vom Lake Negoinbo, Ceylon, hervor, wo sie mit Sphaeroma terebrans statt mit Sph. gigas assoziiert sein soll '). Jaeropsis Köhler. Zweite Antennen kurz mit verbreiterten Stielgliedern, Flagellum rudimentär. Schneide der Mandibeln mit fünf Zähnen. 73. Jaeropsis marionis Beddard. Diese vom C h a 1 1 e n g e r bei den Marioninseln entdeckte und von Beddard 1886 beschrie- bene Art wurde von mir am 5. 11. L902, dann von Dr. Werts am 15. II. 1903 in mehreren Exem- plaren in der Observatorvbai an der Kerguelenstation wiedergefunden. Das größte Stück ist nicht vollständig, das nächstgrößte 4 mm lang. Sie stimmen mit der Originalbeschreibung überein bis auf zwei Punkte. Bei meinen Exemplaren ist die Schwanzplatte an den Seiten nicht nur gezähnt, sondern auch bewimpert, und der Mittellappen ist breiter, bedeckt daher zum Teil die Uropoden. Ich nehme an. daß dem Zeichner der die Uropoden bedeckende Teil des mittleren Telsonlappens entgangen ist, da er besonders die Form der Uropoden zur Ansicht bringen wollte, und daß die feinen Wimpern der Schwanzplatte, die auch bei meinen Exemplaren nicht überall gleich gut sichtbar sind, verdeckt waren. So glaube ich nicht, daß es nötig ist, eine besondere Varietät dieser Art zu unterscheiden. 74. Jaeropsis pauleusis n. sp. (Abb. 59a-Z.) Sechs Exemplare einer anderen Jaeropsis-Kit wurden am 26. IV. 1903 im Kraterbecken von St. Paul in der Ebbezone gefunden. Das größte derselben ist 4 mm, das kleinste 1,25 mm Abb. 59. Jaeropsis paulensis n. sp. a erste, b zweite Antenne, c erste, d zweite Maxille, e Mandibel, / Mäxillarfuß <j Hein, h Pleopod 2 des J, i Ei, k Qperculüm des y, l Ende des Abdomens mit Uropoden (x 73). Von J. marionensis unterscheidet sich diese Art dadurch, daß die Sägezähne fehlen, die dort die Seiten verzieren und besonders am Kopf
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