. Die Cephalopoden, I. Teil. Cephalopoda; Mollusks; genealogy. Tafel 7: Der reife Embryo von Loligo vulgaris beim Ausschlüpfen, etwa 21 Tage alt. Fig. 1—3. Drei Ansichten. ^Vi nat. Gr. Fig. 4. Derselbe mit z. T. weggeschnittenem Mantel. Zur Erläuterung dient unten- stehende Textfigur. a) Frisch aus dem Ei geschlüpfter Loligo vulgaris. '"/] nat. Gr. Nach dem lebenden Tierchen, das völlig durchsichtig ist, entw^orfen und nach dem conservierten ausgelülirt. b) Armkrone eines älteren Em- bryos, kurz vor dem Ausschlüpfen, nachdem der bei d ansitzende Dotter- sack entfernt ist. Über der Wundste


. Die Cephalopoden, I. Teil. Cephalopoda; Mollusks; genealogy. Tafel 7: Der reife Embryo von Loligo vulgaris beim Ausschlüpfen, etwa 21 Tage alt. Fig. 1—3. Drei Ansichten. ^Vi nat. Gr. Fig. 4. Derselbe mit z. T. weggeschnittenem Mantel. Zur Erläuterung dient unten- stehende Textfigur. a) Frisch aus dem Ei geschlüpfter Loligo vulgaris. '"/] nat. Gr. Nach dem lebenden Tierchen, das völlig durchsichtig ist, entw^orfen und nach dem conservierten ausgelülirt. b) Armkrone eines älteren Em- bryos, kurz vor dem Ausschlüpfen, nachdem der bei d ansitzende Dotter- sack entfernt ist. Über der Wundstelle (d) liegt der Mund (m). Die Näpfe (s) sind erst in geringer Zalil angelegt und fehlen auf den dorsalen Armen noch völlig; die Buccalzipfel (1—4) sind kaum angelegt als kleine flache Papillen. I—IV Arme, v Tentakel. An der Hauptfigur kann man fest- stellen: den kleinen Dottersackrest (Do) zwischen den Armen; die kleinen stummelartigen spitz auslaufenden Arme (A3—A4), aus denen die Tentakel (Tt) hervorragen; die Schirmhautfalte (Sh) zwischen dem 4. und 5. Arm, die so die noch sehr wenig tiefe Tentakeltasche umgrenzt; die Augäpfel (Au) in der geschlossenen Augenhöhle (Ak) (schraffiert), deren Perus (Po), die Cornea (Co); die Riechtuberkel (Ro) als flache ovale Erhebungen auf der Ventralseite des Kopfes; die Trichteradductoren (Ad); den Trichter- apparat mit den kaum angedeuteten Trichterhaften (Th) (schraffiert) und den durchscheinenden (punktierten) ventralen Teilen der Trichterdrüse (Td); die Analpapille (Af); davor Hohlvene (Ve), Enddarm und Tinten- beutel (Tb); die Trichterretractoren (Tr); die Kiemen, mit den allernativ angeordneten, gewellten Kiemenblättchen, der Kiemenmilz (Km) als so- lidem Strang in der Achse, den Kiemenbändein (Kb), die erst den proxi- malen Teil des Organs erfassen; die Kiemenherzen (Kh) mit ihren An- hängen (Pd) und die sackartigen Venenschenkel (Vs), die von hinten (wie kleine Aussackungen) die Venae pall. post. (z) aufnehm


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