. Allgemeine Biologie. Biology; Cells. 30(5 Zwiilftos k'apitol. Atu'li die ol)(Mi :uifii(>fiiliiloii riianoroi^ameii sind soniatiscli ]):utliono- Senetiscli. Hei Antcnnaiia alpiiia /.. 15. inaclit die keine \'ierteilnni;- dnrcli wie lici anderen verwandten Arten lAntennaiia dioecal mit ,u;escide('iitliclier FoitiiHan/.unL;\ Sie wird also direivt /.ni- Im- zelle (Maivrosiioie). deren Kern infoii^^e der nnlerliliebenen Reduktion mit voller Chromosonienzald aiisgeslattct ist (Fig. Uli]). Sie entwickelt sieh zu einem normalen Emlirvo. trotzdem in der Mikropyle keine S
. Allgemeine Biologie. Biology; Cells. 30(5 Zwiilftos k'apitol. Atu'li die ol)(Mi :uifii(>fiiliiloii riianoroi^ameii sind soniatiscli ]):utliono- Senetiscli. Hei Antcnnaiia alpiiia /.. 15. inaclit die keine \'ierteilnni;- dnrcli wie lici anderen verwandten Arten lAntennaiia dioecal mit ,u;escide('iitliclier FoitiiHan/.unL;\ Sie wird also direivt /.ni- Im- zelle (Maivrosiioie). deren Kern infoii^^e der nnlerliliebenen Reduktion mit voller Chromosonienzald aiisgeslattct ist (Fig. Uli]). Sie entwickelt sieh zu einem normalen Emlirvo. trotzdem in der Mikropyle keine S])ur eines Pollensclilauelics naelizuweiscn ist. Als eine interessante Krselieinung. weiclie mit dei' Parthenogenese in irgend einem nocji nicht aufgeklärten, ursächliehen /nsaninieidiang stehen , verdient noch er- wähnt zu werden, daß hei den meisten parthenogc- netisciien Plianerogamen dielMit Wicklung des Pollens liefe Störungen erkennen (z. P. hei Alchiniilia, Taraxacuni, Ilieracium etc.). ,,Pci manchen Arten gehen sclion die Polienniutter- zellen voi' der eisten Tei- lung zugrunde, iici auder(Mi gehen sie nur eine Teilung ein, und es desorganisieren sich erst die Teiliu'odukte, bei manchen endlich wird zwar die Tetradeidiiidung durchgefüiiit, liefert aber v(!rkiinimerndc und sich nicht normal ausgestaltende Poiienkö; Die fertigen Staubbeutel enthalten oft keinen Pollen mehi-. Eine entsprechende abgestufte Reihe von Verbihlungen zeigt die Pollenentwicldung und die Spermiogenese bei l)tlanzlichen und bei tieri- schen Bastarden, wie später Ijeschiieben werden wird. Noch zahlreicher als im Pflanzenreich sind die Fälle von tierischer Par- thenogenese. Sie sind namentlich bei kleineren Tieren aus dem Stamm der Arthropoden, bei Rotatorien, Apliiden, Daphnoiden, Lepidoptorn etc. l)eobachtet worden. Dieselben Weibchen bringen zu gewissen Zeiten in ihrem Eierstock nur Eier hervor, welche sich ohne Befruchtung entwickeln, und zu anderer Zeit wieder Eier
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