. Das werden der organismen zur widerlegung von Darwins zufallstheorie durch das gesetz in der entwicklung. Evolution; Life. 82 Drittes Kapitel. Formenkreise nach der Formel: i Stammform A, 2 Hybride, I Stammform a. Nur dadurch entsteht zwischen beiden Fällen ein Unterschied, daß bei Urtica sich die hy- bride Pflanze, in deren Anlagepaar eine An-' läge dominiert, von der Stammform A, welche die dominier- ende Anlage geliefert hat, äußerlich nicht unterscheiden läßt. Denn sie weicht nur idioplasmatisch durch den Besitz der latenten Anlage von ihr ab. Für diese eigen- tümlichen und für viele Org


. Das werden der organismen zur widerlegung von Darwins zufallstheorie durch das gesetz in der entwicklung. Evolution; Life. 82 Drittes Kapitel. Formenkreise nach der Formel: i Stammform A, 2 Hybride, I Stammform a. Nur dadurch entsteht zwischen beiden Fällen ein Unterschied, daß bei Urtica sich die hy- bride Pflanze, in deren Anlagepaar eine An-' läge dominiert, von der Stammform A, welche die dominier- ende Anlage geliefert hat, äußerlich nicht unterscheiden läßt. Denn sie weicht nur idioplasmatisch durch den Besitz der latenten Anlage von ihr ab. Für diese eigen- tümlichen und für viele Organismen ganz ge- setzmäßigen, von allen Forschern bestätigten Verhältnisse hat man durch Aufstellung der Spaltungsregel eine einfache und befriedi- gende Erklärung ge- geben. Man nimmt an, daß bei der Bastar- dierung zweier Varie- täten ihre Idioplasmen Fig. 9. Bastardiernng- von Urtica pilulifera (oben im befruchteten Ei zu links) mit UDodartii (rechts) I. Genera-ion ,F'), die, einem BastardidioplaS- obwohl Mischling (hniiertes bchild), gan^ die prävalierende ^ Blattform der U. pilulifera zeigt. Ihre Geschlechtszellen, ma verbunden werden, gespalten in „weiß" und , schwarz", ergeben in der ^^ welchem ihre ant- II. Generation auf eine auch spater rein und konstant bleibende U. pilulifera (schwarzes Schild) und auf eine agonistischcn Merk- reine U. Dodartii (weißes Schild) 2 Mischlinge. In der ^alc je ein hetcrozy- III. Generation sind die Abkoinmlinge rechts und links •'^ konstant, die der mittleren Mischlinge sind weiter mendelnd. gOtischcs Anlagen- Nach STRASBURGER. p^^^ ^-^^^^^ ^^^^ ^^^ schon besprochenen Formel Aa für einen Monoh3^briden, Aa + Bb für einen Dihybriden, Aa -|- Bb -f- Cc + Dd etc. für einen Polyhybriden. Bei den gewöhn-. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the


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