. Nova acta Regiae Societatis Scientiarum Upsaliensis . tes eine Art Träger-zelle für das ganze Zystokarp Figuren liefern indessendurchaus keine Belege für diese ganzabweichende Auffassung, gleichwieSchmitz Angaben andererseits Set-chells Aufmerksamkeit entgangen zusein scheinen, trotzdem doch die frag-liehe Ai-beit in dem Litteraturverzeich-nis angeführt wird. Wie verhält es sich nun in Wirk-lichkeit mit der Entwicklung des Karpo-gonastes und des Zystokarps? Willman die allerfrühesten Kntwicklungs- stadien des Karpogonastes finden, so muss man nach ihnen fast unmit-telbar neb


. Nova acta Regiae Societatis Scientiarum Upsaliensis . tes eine Art Träger-zelle für das ganze Zystokarp Figuren liefern indessendurchaus keine Belege für diese ganzabweichende Auffassung, gleichwieSchmitz Angaben andererseits Set-chells Aufmerksamkeit entgangen zusein scheinen, trotzdem doch die frag-liehe Ai-beit in dem Litteraturverzeich-nis angeführt wird. Wie verhält es sich nun in Wirk-lichkeit mit der Entwicklung des Karpo-gonastes und des Zystokarps? Willman die allerfrühesten Kntwicklungs- stadien des Karpogonastes finden, so muss man nach ihnen fast unmit-telbar neben dem Vegetationspunkt oben an den Zweigspitzen suchenSchon bevor noch das Epidermis- und das Assimilationsgewebe völligfertig geworden sind, sind nämlich alle drei Zellen des Karpogonasteszur Entwicklung gekommen, wie in Fig. 15 zu sehen ist, welchesBild den Anlegungspunkt des Karpogons im Sprosse wird stets als ein Seitenzweig von einem der radialen Zell-fäden aus in der Zwischenschicht ein Stück unterhalb der Epidermis. Fig. 3-ze]lige Karpogonastanlage nahe ilf m Vegetatioiispunkte. Manbeaclite: tlii» Ejjidermiszellen noch nicht voll- entwiclvelt! (850 x 1). * Von mir gesperrt! Nova Acta Reg. Soc. Sc. Ups., Ser. 4, Vol. 4, N. 4. Impr. u 1915. 2(i Nils Svedeltus. angelegt. Die Entwicklungsgeschichte lässt sich Schritt für Schrittin Fig. K) veriolg^n. Das friiheste Stadium, das zu finden mir ge-lungen ist, sieht man in Fig. Iß, a. Die einzellige Karpogonanlagebesteht aus einer kugelrunden plasmareichen Zelle mit verhältnismäs-sig grossem Zellkern. Das darauffolgende Bild, Fig. 16, &, zeigt ein2-Kernstadium mit beginnender Wandbildung. Im nächsten Stadium,c, ist die Wand mit Perus bereits fertig geworden. Die Kerne befin-den sich in der Prophase zu neuen Teilungen. Fig. 16, d stellt gleich-falls ein 2-Zellenstadium dar, hat aber sein besonderes Interesse da-durch, dass hier doch schon die Trichogynanlage zu sehen ist. , e zeigt al


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