. geben ist. Es folgt dies auch aus der Beschaffen- heit des darunterliegenden Gewebes, das ein weiches durchlüftetes Schwamm- parenchym darstellt; seine Zellwände besitzen netzförmig verdickte Plat- ten. Außer vereinzelten Drusen von Kalziumoxalat scheint diese Schicht keinen Zellmhalt zu führen. Als letzte Schicht findet man eine Reihe tafelförmiger, mit farblosen, etwas derben Wänden versehener Zellen, an die sich die Reste ähn- licher, aber dünnwandiger ansöhließen; diese können auch fehlen. Diese letzte Schicht ist als dem Endo- sperm angehörig zu be- zeichnen. Die Keimblätter zeigen in G


. geben ist. Es folgt dies auch aus der Beschaffen- heit des darunterliegenden Gewebes, das ein weiches durchlüftetes Schwamm- parenchym darstellt; seine Zellwände besitzen netzförmig verdickte Plat- ten. Außer vereinzelten Drusen von Kalziumoxalat scheint diese Schicht keinen Zellmhalt zu führen. Als letzte Schicht findet man eine Reihe tafelförmiger, mit farblosen, etwas derben Wänden versehener Zellen, an die sich die Reste ähn- licher, aber dünnwandiger ansöhließen; diese können auch fehlen. Diese letzte Schicht ist als dem Endo- sperm angehörig zu be- zeichnen. Die Keimblätter zeigen in Glyzerin betrach- tet in ihren zarten, polye- drischen Zellen meist ein großes Aleuronkorn und zahlreiche kleine Aleuronkürner; in ersterem ist ein unregelmäßig-flächiger Einschluß enthalten. In Wasser zerfallen die Aleuronkörner gänzlich. Außerdem führen die Zellen noch sehr reichlich Fett. f ig. 32b. C'aithaiuuii tuictoriusX. Frucht-undSamenschalen- gewebe in der Flächenansiclit. Bezeichnung wie Fig. 327. < Ilundbiich der Samenkunde, II, p. 863.


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