. Fig. 127. Vergr. 340. Papierfaserstoife von Broussonctüi pnpyrifera. q Querschnitte der Bastzellen^ h Hüllmembran am Querschnitt. // Bastzellenfragmente mit Hülle /;, Verschiebungen v, Lumen l und Drehungsstelle rf. m Milchröhre mit koaguliertem Inhalt i, pa Bastparenchym, 7i,t Ealkoxalatkristalle. (Nach V. Höhnel.) Das Markstrahlengewebe ist reich an oxalsaurem Kalk, welcher etwa 21—30 ji lange, dicke, schief prismatische Kristallformen bildet. Als Begleiter der Bastzellen treten kristallführende Bastparenchymzellen >Hüllen« der Bastzellen auch Ficus-Avten von Auer nachgewiesen wurde


. Fig. 127. Vergr. 340. Papierfaserstoife von Broussonctüi pnpyrifera. q Querschnitte der Bastzellen^ h Hüllmembran am Querschnitt. // Bastzellenfragmente mit Hülle /;, Verschiebungen v, Lumen l und Drehungsstelle rf. m Milchröhre mit koaguliertem Inhalt i, pa Bastparenchym, 7i,t Ealkoxalatkristalle. (Nach V. Höhnel.) Das Markstrahlengewebe ist reich an oxalsaurem Kalk, welcher etwa 21—30 ji lange, dicke, schief prismatische Kristallformen bildet. Als Begleiter der Bastzellen treten kristallführende Bastparenchymzellen >Hüllen« der Bastzellen auch Ficus-Avten von Auer nachgewiesen wurden, so ist ersichtlich, daß die »Hüllen« kein Mittel bilden, um die Bastzellen der Moraceen (im engeren Sinne) von jenen der Artpcarpeen zu unterscheiden. Kommen im Papier neben mit »Hüllen« versehenen Bastzellen noch Milchsaftschläuche vor, so spricht dieses Kennzeichen sowohl für ein aus Moraceenbast hergestelltes Papier, als auch iür ein Produkt, welches aus Ficus oder einer anderen Artocarpee erzeugte wurde. (Gallert- hüllen kommen aber auch bei Papilionaceenfasern und anderen vor. — J. Weese.)


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