. skz Schnitt durch ein Leberläppchen von Helix. (NachBaxfurlh, 1883). ag Epithel des Aiisführganges. bg Bindegewebszellen, kz Kalkzellen, lz Leberzellen, skz Sekret- oder Fcrmentzcllen. alveoläre Hohlräume, und diese letzteren führen direkt in feinste Leber- gänge {ctg) über, deren Wände von Flimmerepithel bekleidet sind. Die feineren Gänge vereinigen sich zu gröberen und schließlich bleibt ein einziger Hauptlebergajig für jeden Leberlappen übrig. Die vielfach .mit vorspringenden Wülsten versehenen Wände dieser Ausführgänge sind ebenfalls größtenteils von Flimmerepithel ausgekleidet,


. skz Schnitt durch ein Leberläppchen von Helix. (NachBaxfurlh, 1883). ag Epithel des Aiisführganges. bg Bindegewebszellen, kz Kalkzellen, lz Leberzellen, skz Sekret- oder Fcrmentzcllen. alveoläre Hohlräume, und diese letzteren führen direkt in feinste Leber- gänge {ctg) über, deren Wände von Flimmerepithel bekleidet sind. Die feineren Gänge vereinigen sich zu gröberen und schließlich bleibt ein einziger Hauptlebergajig für jeden Leberlappen übrig. Die vielfach .mit vorspringenden Wülsten versehenen Wände dieser Ausführgänge sind ebenfalls größtenteils von Flimmerepithel ausgekleidet, zugleich enthalten sie in reichlichem Maße Muskelfasern. In physiologischem Sinne ist die Piolle der Leber eine sehr mannig- fache. Zunächst stellt sie eine Verdauungsdrüse dar, in Wirksamkeit tretend durch das von ihr abgeschiedene Lebersekret. Dieses Sekret sammelt sich als eine klare, braungefärbte, etwas zähe Flüssigkeit in dem Magen an, der zu gewissen Zeiten prall von ihr gefüllt sein kann, und


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