. Berliner entomologische Zeitschrift. Entomology; Insects. Beitrag zur Kenntnis der Asiliden (IV) Dipt. 159 dunkel. Long. corp. 10 mm, long. alar. 8 mm. 3 c/ 1 9 ex coli. W. Schnuse. Peru. Pachiteamündung c. 150 m ü. d. Meere, Flugzeit: November. liaphystia Schnusei n. sp. cf Q. Diese neue Art ist durch die rudimentäre Entwicklung der Pulvillen leicht kenntlich; sie gehört dadurch in die Verwandtschaft von Laphystia fasciata A rribalzaga, von der sie sich jedoch durch den vollständig differenten Charakter der Zeichnung etc. leicht unter- scheiden lässt. Kopf. Untergesicht durch Bestäubung wei


. Berliner entomologische Zeitschrift. Entomology; Insects. Beitrag zur Kenntnis der Asiliden (IV) Dipt. 159 dunkel. Long. corp. 10 mm, long. alar. 8 mm. 3 c/ 1 9 ex coli. W. Schnuse. Peru. Pachiteamündung c. 150 m ü. d. Meere, Flugzeit: November. liaphystia Schnusei n. sp. cf Q. Diese neue Art ist durch die rudimentäre Entwicklung der Pulvillen leicht kenntlich; sie gehört dadurch in die Verwandtschaft von Laphystia fasciata A rribalzaga, von der sie sich jedoch durch den vollständig differenten Charakter der Zeichnung etc. leicht unter- scheiden lässt. Kopf. Untergesicht durch Bestäubung weiss, fast silberglänzend, mit dichter, zarter weisser Behaarung, die sich nach oben hin gegen die Fühlerwurzel emporzieht, während sie unten in den ziemlich dichten, aus bleichgelben Borsten bestehenden Knebelbart übergeht. Der seitliche Mundrand ist mit langer weisser Behaarung besetzt, ebenso ist der Backenbart, sowie die Behaarung des weissbestäubten Hinterhauptes rein weiss. Die Bestäubung der Stirne, der Scheitel- gegend bis zu dem aus braungelben Borsten bestehenden Borstenkranze des Hinterhauptes ist gelb, während die ziemlich lange aber feine Behaarung dieser Teile weiss ist. Rüssel und Taster glänzend schwarz mit langen weissen Haaren. Die braunen Fühler (Fig. 5) sind namentlich an ihren Basalgliedern mit feiner weisser Bestäubung bedeckt und weiss behaart. Das trägt an seiner Unterseite ausserdem einige derbe gelbe Borsten. Das 3. Glied ist wenig länger als die beiden Basalglieder zusammen, ziemlich breit, aus dem v^ schräg abgestutzten, plumpen Endgriffel ragt ein kleines ^ Endstiftchen hervor, \ Vj* Thorax mit hellgelblicher Bestäubung; die dunkle, .^"^^ durch eine feine weisse Mittellinie getrennte Mittel- - ' Strieme erreicht sich verschmälernd das Schildchen, Figur 5. ^^® Seitenstrieme ist in zwei Flecken aufgelöst, deren hinterer sich mit einem zwickelartigen Fortsatz bis zum Seiteurande des Schildchens fortsetzt. Der Schul


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