. Die Fische der Siboga-expedition. Fishes. Zeit Exemplare von sehr verschiedener Grösse o-efano-en wurden. Ich waee es nicht eine Meinuno- darüber zu äusseren zu welcher Muraeniden-Art diese Larvenform gehören könnte, auch nicht für den Fall, dass der nächstfolgende Leptocephahis in die Entwickelungsreihe derselben fällt. Fraglich bleibt es nämlich, ob in diese Reihe von larvalen Entwickelungsstadien auch gfehört: Fig. l6. Lcptocephalus Hjarli n. sp. von Stat. 210^ von 195 mm. Länge; fast Vi X- 3. LeptoccpJialus mit /./y Myoiiicrcn. (Fig. i6 und 17). Stat. 210'. 5°26', i2i°i8Ö.L. Banda-Se


. Die Fische der Siboga-expedition. Fishes. Zeit Exemplare von sehr verschiedener Grösse o-efano-en wurden. Ich waee es nicht eine Meinuno- darüber zu äusseren zu welcher Muraeniden-Art diese Larvenform gehören könnte, auch nicht für den Fall, dass der nächstfolgende Leptocephahis in die Entwickelungsreihe derselben fällt. Fraglich bleibt es nämlich, ob in diese Reihe von larvalen Entwickelungsstadien auch gfehört: Fig. l6. Lcptocephalus Hjarli n. sp. von Stat. 210^ von 195 mm. Länge; fast Vi X- 3. LeptoccpJialus mit /./y Myoiiicrcn. (Fig. i6 und 17). Stat. 210'. 5°26', i2i°i8Ö.L. Banda-See. Mit dem Tiefsce-TrawK der aus 1944 M. Tiefe heraufgezogen wurde, erbeutet. 24. IX. I Exemplar, in Osmiumsäure fixirt. Lang 195, hoch 30, Kopf 7, Ab- stand des Anus vom Körperende 29, Schnauze 2, Auge 2, postorbitaler Teil des Kopfes reichlich 3 mm. Dorsale mit ca 90, Anale mit ca 93, Caudale mit 14 Strahlen; diese 3 Flossen bilden einen zusammenhängenden niedrigen Flossensaum. Die Pektorale ist abeerundet, erheblich kürzer als das Auge und hat 12 —15 Strahlen. Kopf zuge- spitzt, Schnauze so lang wie das Auge, das 3^3 mal in die Kopf- länge geht und fast 2 mal in den postorbitalen Teil des Kopfes. Mund- spalte reicht bis hinter die Mitte des Auges. Die Larvenzähne sind bereits ausgefallen. Statt ihrer lassen sich auf den Kiefern äusserst zarte Zähnchen erkennen, zwischen wel- chen einzelne etwas grössere. Ein grösseres hinteres und ein benach- bartes vorderes kleineres Nasenloch vor dem Auge gelegen. Das Auftreten der Pektoralen, der Hautsinneskanäle am Kopf, die Ausbildung der Nasengrube, der Fortfall der Larvenzähne spricht dafür, dass wir es hier mit einem Stadium zu tun haben, dass in der letzten Metamorphose zum Glasaal ist. Bei oberflächlicher Vergleichung mit der Figur und Beschreibung, die Bleeker von seinem L. ceramoisis gab (s. oben S. 65), könnte man daran denken, dass derselbe identisch sei mit unserer Larve, wobei man dann allerding


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