. Dr. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild . sowohl auf auf der machen insofern bemerk- Bündel nicht um Elemente, welche zwischen jene und die Eingmuskeln ein- geschoben sind. Die Längsmuskelbündel werden durch mehr oder weniger breite Zwischenräume von einander getrennt, sie stehen jedoch nichtsdestoweniger in Zusammenhang, da Fasern aus dem einen Bündel in das andere über- treten; sehr häufig ist dies bei Pr. ulvae, olüini, variahilis und Sahussoivia dioica zu beobachten, seltener bei anderen Formen, wie z. B. Bdelloura Candida.


. Dr. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild . sowohl auf auf der machen insofern bemerk- Bündel nicht um Elemente, welche zwischen jene und die Eingmuskeln ein- geschoben sind. Die Längsmuskelbündel werden durch mehr oder weniger breite Zwischenräume von einander getrennt, sie stehen jedoch nichtsdestoweniger in Zusammenhang, da Fasern aus dem einen Bündel in das andere über- treten; sehr häufig ist dies bei Pr. ulvae, olüini, variahilis und Sahussoivia dioica zu beobachten, seltener bei anderen Formen, wie z. B. Bdelloura Candida. Dadurch, daß aus zwei benachbarten Bündeln einige Fasern sich loslösen und zu einem besonderen vereinen, kommt es auch zur Bildung neuer, bzw. durch den umgekehrten Prozeß zum Verschwinden vorhandener Bündel". Böhmig fand auf Querschnitten ,,die Bündel auf der ven- tralen Seite erheblich stärker, d. h. aus einer größeren Anzahl von Fasern bestehend, als auf der dorsalen ; der einen als anderen Seite sich aber Unterschiede lieh, als die gegen die Seiten hin an Dicke abnehmen, so daß am Rande selbst ein solches oft nur aus zwei Fasern besteht oder sogar durch eine einzige repräsentiert wird. Die Differenzen zwischen den mehr medialen und den lateralen Bündeln sind nach den Arten verschieden, sehr auf- fallend sind sie bei Bdelloura Candida, Procerodes olüini und variahilis, weniger bei den übrigen. Desgleichen ergeben sich auch Unterschiede hin- sichthch der Form, der Faserzahl und Stellung derMuskelbündel". Die größte Faserzahl in einem Bündel fand Böhmig bei P. ohlini (15—20), während die übrigen Arten deren 8—12 enthielten. Im hinteren Drittel ist die Faserzahl der Längsbündel stets geringer, als im vorderen. Von dieser Regel macht nur Bd. Candida eine Ausnahme. ,,Bei dieser Triclade zweigen vor dem Pharynx von den mehr medial gelegenen Längsmuskelbündeln Faserzüge ab, welche sich ein wenig dorsalwärts wenden und schräg nach v


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