Physiologische Methodik : ein Handbuch der praktischen Physiologie . von Brondgeest). An die im linken Ventrikelsteckende Herznadel wird ein Faden geknüpft, der über eine messingene ^) Czermak. Zwei Versuche über Herz^ewegungeu bei Mittheüung an Wagner. Dessen: Neurologische 231. 1854. ^) Wagner. Neurologische Untersuchungen. S. 217. 1854. ^) Langendorff. Studien zur Physiologie des Herzvagus, v. , aus dem Königsbei-ger physiol. Laborat. Bd. 1, S. 68. 1878. *) Vlacovich. Applicazione del metodo meccauico alla numerazione deibattiti cardiac
Physiologische Methodik : ein Handbuch der praktischen Physiologie . von Brondgeest). An die im linken Ventrikelsteckende Herznadel wird ein Faden geknüpft, der über eine messingene ^) Czermak. Zwei Versuche über Herz^ewegungeu bei Mittheüung an Wagner. Dessen: Neurologische 231. 1854. ^) Wagner. Neurologische Untersuchungen. S. 217. 1854. ^) Langendorff. Studien zur Physiologie des Herzvagus, v. , aus dem Königsbei-ger physiol. Laborat. Bd. 1, S. 68. 1878. *) Vlacovich. Applicazione del metodo meccauico alla numerazione deibattiti cardiaci nel tacchiui e nei poUi. Att. del. E. Istituto veueto di seien,lett. ed art. Ser. III. T. 16, p. 1689. 1871. ^) Brondgeest. Neue Methode um die Zahl und die Dauer der Herz-schläge zu registriren. Arch. f. die holländischen Beiträge zur Natur- undHeilkunde. Bd. III, S. 433. 1864. 584 Blut und Blutbewegung. nacli allen Richtungen Lin bewegliche Rolle A, Fig. 415, Vi nat. Gr.,läuft und an dem Hebel B, der aus leichtem Holze gefertigt ist, endet. Fig. Die Eigenschwingungen des Hebels werden durch die Stahlfeder C, welcheam hinteren Ende des Hebels unweit des Stützpunktes angebracht istund die den aufgehobenen Hebel herabdrückt, möglichst beseitigt. Amvorderen Ende des Hebels befindet sich der Schreibstift. Der Apparatwird neben dem rotirenden Cylinder aufgestellt. Um die Schwingungs-weite des Hebels B bei sehr grossen Excursionen der Nadel zu verrin-gern, ist an der Herznadel ein Röhrchen D angebracht, welches aufderselben verschoben werden kann und durch das der Faden hindurchgeführt wird. Je weiter das Röhrchen und damit der Anhaltspunkt desFadens nach unten verschoben wird, desto geringer werden natürlich dieExcursionen, die auf der rotirenden Trommel aufgeschrieben Faden hat eine Länge von 4 bis 5 dm; derselbe muss vor dem Ge-brauche stark gedehnt werden. Zu dem Ende lässt man ihn einige Zeitvorher ein bestimmtes Gewicht tragen. Um die Zahl
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