. Grundlagen der Pharmacognosie : Einleitung in das Studium der Rohstoffe des Pflanzenreiches . Fig. 156. Fig. 157. Schliesszellen (5), die Centralspalte (Porus) und die Eisodial- (E) und. Fig. 158. 156 1 „ , „_ [ opaltoffnungen von Dicotylen und Monocotylen in der Flächenansicht von oben 158 I geSOhCn Excretbehälter. 211 Opisthialöffnung1) (0). Unter den Schliesszellen liegt stets eine mehroder weniger weite Atemhöhle (Fig. 155^1, 179a), bisweilen nebenden Schliesszellen noch eigenthümlich geformte Nebenzellen (Fig. 155?i).Die Zahl der Spaltöffnungen wechselt ausserordentlich; auf einem Qua-d


. Grundlagen der Pharmacognosie : Einleitung in das Studium der Rohstoffe des Pflanzenreiches . Fig. 156. Fig. 157. Schliesszellen (5), die Centralspalte (Porus) und die Eisodial- (E) und. Fig. 158. 156 1 „ , „_ [ opaltoffnungen von Dicotylen und Monocotylen in der Flächenansicht von oben 158 I geSOhCn Excretbehälter. 211 Opisthialöffnung1) (0). Unter den Schliesszellen liegt stets eine mehroder weniger weite Atemhöhle (Fig. 155^1, 179a), bisweilen nebenden Schliesszellen noch eigenthümlich geformte Nebenzellen (Fig. 155?i).Die Zahl der Spaltöffnungen wechselt ausserordentlich; auf einem Qua-dratmillimeter Blattfläche können 10 bis 800 derselben vorhanden sein. Die Vertheilung der Spaltöffnungen, sowie die Form und Grösseder Epidermiszellen benutzt Bell2) zur Unterscheidung der Thee-, Ho-lunder-, Weide- und Schlehenblätter. Wie die Epidermis, so wird auch das Periderm bisweilen von offenenGaswegen durchsetzt. Es sind dies die Lenticellen oder Rindenporen3). entstehen meist unter den Spaltöffnungen, bilden, aus vor-wiegend rundlichen verkorkten Zellen bestehend, kleine scharf um-schriebene Korkhöckerchen und übernehmen an den älte


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