. Beiträge zur Kenntniss der fossilen Flora von Sotzka in Untersteiermark. Paleobotany -- Tertiary; Plants, Fossil -- Austria Styria; Paleobotany -- Austria Styria. 47(3 C. V. E 11 i 11 "'S h a US e n. Fiff. 4. Fig. 5. erweckte sogar einiges Bedenken gegen die Bestimmung der erwähn- ten Fossilien als Banksia-Bl'üttev. Vor einiger Zeit Hess ich nun Blätter verschiedener Banksia - Arten durch den Naturselhstdruck ahprägen, um mit Hilfe dieses unübertrefflichen Mittels die Nervation derselben genauer zu untersuchen. An den erhaltenen Abdrücken konnte man die Nervenvertheilung auf das deutlic


. Beiträge zur Kenntniss der fossilen Flora von Sotzka in Untersteiermark. Paleobotany -- Tertiary; Plants, Fossil -- Austria Styria; Paleobotany -- Austria Styria. 47(3 C. V. E 11 i 11 "'S h a US e n. Fiff. 4. Fig. 5. erweckte sogar einiges Bedenken gegen die Bestimmung der erwähn- ten Fossilien als Banksia-Bl'üttev. Vor einiger Zeit Hess ich nun Blätter verschiedener Banksia - Arten durch den Naturselhstdruck ahprägen, um mit Hilfe dieses unübertrefflichen Mittels die Nervation derselben genauer zu untersuchen. An den erhaltenen Abdrücken konnte man die Nervenvertheilung auf das deutlichste erkennen. Dabei wurden selbst die dicksten starren Blätter bis zur Papierdünne zusammengepresst. Eine Vergleichung der auf den Abdrücken ersichtlichen Nervation mit jener der fossilen Blätter bot die vollste Übereinstimmung. Als Beispiele mögen dienen die Abdrücke der Banksien-Blätter Fig. 1—4. B. spinulosa R. Brown aus Neuholland, ist der eocenen B. longifolia am nächsten verwandt. fflyrica OphirUng., p, 160 T. 27, F. 12—16. Gehört zu Banksia longifolia Ett. Die hieher gebrachten Blattfossilien entsprechen keiner selbstständigen Art, da sie unleugbare Übergänge zu den Blättern der Banksia longifolia bilden, welcher Art dieselben demnach einzu- reihen sind, Prof. Unger findet eine „auffallende Übereinstimmung" dieser Blätter mit Myrica aethiopica Linn. Diese Angabe scheint mir in der That unbegreiflich, da weder die Zahnung des Randes, noch die Nervation, ja nicht einmal das wenig gewichtige Merkmal des Blattumrisses eine solche bietet. (Vergl. Fig. 5.) Iffyrica olmifolia Ung., pag. 160, Taf. 27, Fig. 17-19. Die hieher gestellten Fossilreste gehören zu Arten verschiedener Familien. Gegen die Selbstständigkeit dieser Art ist einiges Bedenken zu erheben. Wenigstens unterliegt es keinem Zweifel, dass die drei Blattfossilien, auf welche obige Bestimmung gestützt ist, nicht zusammen gehören. Fig. 18 und Fig. 19 weichen in der Nervation betr


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